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By Hartwig Steusloff (auth.), Detlef Krömker, Hartwig Steusloff, Hans-Peter Subel (eds.)

Dieses Buch beschreibt die Konzepte sowie die Prozedurschnittstellen des Dialogsystems PRODIA und des Datenbanksystems PRODAT. Es wendet sich an Hersteller und Anwender von Software-Engineering-Werkzeugen, Entwickler von Dialogwerkzeugen, Datenbank-Entwickler sowie Ingenieure und Informatiker in der Praxis. PRODIA ermöglicht die einheitliche Abwicklung der Mensch-Maschine-Interaktion in Entwicklungsumgebungen. Für die einzelnen Werkzeuge werden Funktionen zur Dialogabwicklung bereitgestellt, mit denen Benutzungsoberflächen realisiert werden, die dem heutigen Wissensstand der Software-Ergonomie entsprechen. PRODIA bietet moderne Informationstechniken auf home windows, Masken und Menus sowie direkte Objektauswahl und -manipulation an. In home windows sind Graphik (GKS), Pixmap und textual content integriert. Das Non-Standard-Datenbanksystem PRODAT bietet praxisnahe Unterstützung bei der Modellierung und Verwaltung von Informationsstrukturen technischer Anwendungen. Einsatzgebiete von PRODAT sind Entwicklungsumgebungen komplexer difficult- und Softwaresysteme sowie CAD und Computergraphik. Auf der foundation eines erweiterten Entity-Relationship-Modells stellt PRODAT attributierte Objekte und Beziehungen zur Verfügung. Komplexe Objekte können über spezielle strukturdefinierende Beziehungen modelliert werden. Konzepte zur Darstellung von Versionen und Konfigurationen sind in das Datenmodell integriert. Arbeitsdatenbasen und Archivierungsmechanismen unterstützen die Bearbeitung großer Datenmengen über lange Zeiträume. PRODAT ist unter UNIX und VMS erprobt. PRODIA und PRODAT wurden als Rahmensysteme für mehrere Werkzeuglinien im Verbundprojekt PROSYT entwickelt (Integriertes Entwurfs- und Software-Produktionssystem für verteilbare Realzeit-Rechnersysteme in der Technik).

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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden struggle.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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Der Wert eines Pixels ist ein Index einer Farbtabelle, deren Einträgen Grauwerte zugeordnet sind. Die Pixeltiefe ist implementierungsabhängig. Die Einträge einer Tabelle wer- 45 Frame-Inhalte: Typen und Konzepte den üblicherweise nicht umgesetzt, dies wird jedoch, sofern von der Hardware unterstützt, für spezielle Anwendungen möglich sein. Pixelmatrix eines Grayscale-Frames I Decod~ Grauwertzum ,. ~ Monitor ~ Farbtabelle Abb. 4-2. Der Rastertyp Grayscale Pseudo-Color, Frame-Typ FRT _PSEU DOCOLOR: Jeder Pixelwert ist ein Index einer Farbtabelle, in die RGB-Werte eingetragen sind.

Ein weiterer Vorteil liegt in der flexibleren Programmierung der Benutzerschnittstelle. Interaktionstechniken können ausprobiert und ausgetauscht werden, ohne daß Werkzeuge umprogrammiert werden müssen. 2. Kontrollstrukturen von Dialogsystemen Bei der Überlegung, wie Werkzeuge mit dem Dialogsystem zusammenarbeiten, gibt es im wesentlichen zwei Konzepte [HSL-85]. Historisch bedeutsam ist die interne Kontrolle, bei der das Dialogsystem eine Sammlung von Unterprogrammen ist, die den Werkzeugen zur Durchführung des Dialoges zur Verfügung stehen.

Die Bezeichner sind in der Tabelle aufgeführt. Die Window-bezogenen Event-Klassen werden in der Regel beim Öffnen von Windows mit win_openinteractive und win_openpredefined eingerichtet und von PRODIA verwaltet. Für spezielle Anwendungen wurde die Möglichkeit geschaffen, diese Event-Klassen zu manipulieren. Wie für Frame-bezogene Event-Klassentypen stehen die Funktionen, die mit evn_ beginnen, zur Verfügung. Werden dabei werkzeugeigene Funktionen den Window-bezogenen Event-Klassen zugeordnet, so werden diese beim Auftreten der entsprechenden Events aufgerufen, zuvor wird aber immer die von PRODIA vorgesehene Behandlung durchgeführt.

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