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By C. Stoffel (auth.), Ferdinand Peischl (eds.)

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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden conflict.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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Je kleiner der Kommunlkationsaufwand zwischen den verschiedenen VARs, desto besser die Performance. Dennoch gibt es Unterschlede: a) VDB Jeder DB-Aufruf an eine entfernte Datenbank benotigt einen eigenen Nachrichtenaustausch zwischen den betedigten DB-Systemen. Eine Lbsung mit vertedten DB-Systemen empfiehlt sich also nur dann, wenn die TP-Transaktionen mit wenigen Zugriffen auf entfernte Datenbanken auskommen. b) VTV Anwendungen, die in einer Transaktion haufig auf eine entfernte Datenbank zugreifen, kbnnen dies durch elnen Unterauftrag an einen entsprechenden entfernten UTM·Vorgang abwlckeln, welcher dann dort die DB-Aufrufe lokal durchfuhrt.

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B) VTV Verteilte TP-Transaktionen konnen mit den TP-Monitor UTM und der Verteilungskomponente UTM-D realisiert werden. Das bereits seit 1982 uber eine neutrale DB-Schnittstelle realisierte two phase commitVerhalten zur Koordinierung von TP- und DB-Transaktionen wurde in UTM-D fur den Dialog zweier UTM-Anwendungen ausgedehnt. Somit sind auch hier aile Deadlock- und Wiederanlauf-Probleme wie im lokalen Fall gelost. h. das Protokoll zur Kooperation von logical units yom Typ 6, verwendet. Zusammen mit dem Protokoll-Konverter TRANSIT-CD zwischen den Protokollen der Ebenen 1 bis 4 der Kommunikationssysteme TRANS DATA und SNA ergeben sich damit fur den UTM-Nutzer die Moglichkeiten verteilter Transaktionsverarbeitung in homogenen und heterogenen Rechnernetzen mit unterschiedlichen DB-System en und TP-Monitoren.

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