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By E.W. Mänken

Dieses Buch ist eine grundlegende Kritik am Zustand der deutschen Mitarbeiterzeitschriften, mit zahlreichen Beispielen belegt. Auf der einen Seite stehen die Hochglanz-Postillen von Großunternehmen, bei denen shape und Inhalt weit auseinander klaffen, auf der anderen Seite die vielleicht engagierten, aber doch wirkungslosen Versuche von Amateuren bei nicht so großen Unternehmen. In beiden Fällen ist Streuverlust die Regel. Erfolgskontrollen, wenn es sie gibt, sind auf Lobpreisung der Redaktion, nicht aber auf Überprüfung der Kosten-Nutzen-Relation angelegt. - Neben der Kritik bietet das Buch aber vor allem praktische Ratschläge, wie es sie in dieser Fülle (vom Inhaltsverzeichnis bis zum Rücktitel, vom Editorial bis zur Bildunterschrift) bisher noch nicht gegeben hat.

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11: Jubilare bei KWS in Einbeck „Personalien“ so oder anders? „Personalien“ so oder anders? ) – Geburtstage – Hochzeiten, Silberhochzeiten – Geburten Bei apetito in Rheine schreiben die erfolgreichen Absolventen von Lehrgängen und Seminaren im Ich-Stil ihre eigene Story. Manche haben drei Jahre lang ihre Wochenenden geopfert. „Wer sich so qualifiziert, macht auf sich aufmerksam“, lautet der Kommentar. Ebenfalls im Ich-Stil sind die Aufgabenbeschreibungen, Erfahrungen und Lebensläufe der neuen Mitarbeiter bei Parker Hannifin, Bielefeld, abgefaßt.

Er ähnelt eher einem Kapitel aus dem Organisationshandbuch. Der Streuverlust ist entsprechend. E. W. 1007/978-3-531-91801-3_5, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 38 Abteilungsporträt, Reportage vor Ort Das Abteilungsporträt (besser: die Abteilungsreportage) sollte nicht vom Abteilungsleiter, sondern mit ihm geschrieben sein. Natürlich ist er ein wichtiger Informant. Aber er ist kein gelernter Journalist. Und seine Mitarbeiter sind nicht weniger wichtig. Es gibt viele Mitarbeiterzeitschriften, in denen beim Abteilungsporträt keine Namen, keine Menschen vorkommen, sondern nur Funktionen und Abläufe.

Kritisches ist natürlich selten. Aber wie sieht so ein Tableau aus? ) Zeitungskopf. Eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen findet sich bei Dekra in Stuttgart. Denn glaubwürdig werden die Pressestimmen doch nur, wenn man die Headlines und die Zeitungsköpfe im Original (in Faksimile) bringt. Außerdem schafft das mehr Lebendigkeit auf der Seite. Ob die einzelnen Pressestimmen rechtwinklig oder aber als Ausriß erscheinen, ist wohl eine Geschmacksfrage für den Grafiker, jedenfalls kann es immer nur darum gehen, die jeweils relevanten Passagen, aber nicht den ganzen Artikel zu reproduzieren.

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