By Hans-Henning Schmidt (auth.)
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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.
Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik
Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden warfare.
Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.
- Kommunikation in Verteilten Systemen: Neue Länder — Neue Netze — Neue Dienste. GI/ITG-Fachtagung Chemnitz-Zwickau, 22.–24. Februar 1995
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2) ab. Mit abnehmendem Wassergehalt geht bindiger Boden vom flüssigen in den bildsamen (plastischen), dann in den halbfesten und schließlich in den festen (harten) Zustand über. Die übergänge von einer Zustandsform in die andere sind von Atterberg festgelegt worden und werden Zustandsgrenzen (Konsistenzgrenzen) genannt. Die Fließgrenze wL ist der Wassergehalt am übergang von der flüssigen zur bildsamen Zustandsform. Die Ausrollgrenze wp ist der Wassergehalt am übergang von der bildsamen zur halbfesten Zustandform.
Ao . s Siebung Siebunq ... .. . - ' - " 7 1 Sand, 9 (Rheinsand) 40 1,0 : :" 5 2 - 20 K ieskorn Miltel - Fein- /Mittel sand 275 1,3 - > 234 I Fe in - Siebkorn _.. _.. _.. _.. - Korndurchmesser d [mm] o~ ..... I ---+- I I I ,. , . 1' , .. J :. ,... -~ 3 Fe in - Sc hlämmk orn Linie IHerkunft der Probe IBodenart nach Ton, u Körnung I (Ses ton) tU ~ Ul Ul Q) C tU 2c ~ CU "0 Qi ~ :0 Eso Q) '- v 60 . G 70 ~ ~ .......... J Q) 2 :~nJ E 1 m100 E Q) Q) Cl C K örnungslinie G 63 Siebung 550 1,5 100 7 9 rt~ Kies, s 345 Grob - w ......
0 1,5 le Ie Wasseraufnahrnne Mit dem in DIN 18132 festgelegten Versuch wird das Wasseraufnahmevermögen WA von feinkörnigen Böden ermittelt. Mit dem Wasseraufnahmevermögen wird die Eigenschaft des Bodens bezeichnet, Wasser kapillar anzusaugen und zu halten. Das Wasseraufnahmevermögen hängt von der spezifischen Oberfläche des Feinkorns und von der Aktivität der Tonmineralien ab. B. zur Fließ- und Ausrollgrenze und zur Schrumpfgrenze, korreliert werden kann und damit zur Beurteilung von Böden für bautechnische Zwecke geeignet ist.