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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden battle.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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Ing. Peter Scholtissek Institut für Fabrikanlagen, Universität Hannover Beitrag zur IPA-Arbeitstagung Fabrikplanung "Fabrikstrukturen im Zeitalter des WandelsWelcher Weg führt zum Erfolg" am 22. und 23. November 1995 in Stuttgart Einleitung Den Gegenwind durch kontinuierlich steigende Anforderungen der Kunden bekam auch ein KFZ-Zulieferer für Produkte der Sonderausstattung hochwertiger Fahrzeuge deutlich zu spüren. Kürzere Lieferzeiten bei höchster Termintreue galt es bei sinkenden Stückzahlen und breiterer Variantenvielfalt zu realisieren.

Im Rahmen der Materialdisposition erfolgte aufbauend auf einer verbrauchsorientierten Bedarfsermittlung die Bildung von Aufträgen nach Standardlosgrößen. Die Fertigungssteuerung entsprach einer Push-Steuerung, wobei eine auftragsbezogene Terminierung durchgeführt, für jedes Arbeitssystem konstante Periodenkapazitäten eingestellt und die Aufträge terminabhängig freigegeben wurden. Wegen der einfachen Produktstruktur gab es bei dem ersten Modelltest keine Unterteilung in unterschiedliche Produktionsbereiche.

Gemeinsam mit dem KFZ-Zulieferer erfolgte anschließend die Zuordnung der zukünftig erforderlichen Produktionsmittel zu diesem Funktionsschema. Das Bild verdeutlicht, daß die strukturelle Trennung von Groß- und Mittelserienfertigung mit Ausnahme der Wärmebehandlungen und der beiden elektrochemischen Oberflächenbehandlungen grundsätzlich realisiert werden konnte. Der Grund für die Beibehaltung von gemeinsam genutzten Verfahrensschritten lag vor allem in der Tatsache begründet, daß eine Trennung dieser Verfahrensschritte zu erheblichen finanziellen Investitionen bei einer unvermeidbaren Minderauslastung der jeweiligen Arbeitssysteme geführt hätte.

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