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By Felix Grimm

In dieser Arbeit wird ein Expertensystem vorgestellt, das einen Benutzer beim Einsatz der Bildverarbeitungssoftware SPIDER unterstützt. Ferner wird allgemein erläutert, wie Expertensysteme zur Kontrolle des Einsatzes von Subroutinenpaketen verwendet werden können. Es wird eine Expertensystem-Schale vorgestellt, welche das Erstellen von solchen Expertensystemen vereinheitlicht und vereinfacht. Vorwort zur Originaldissertation Zum Gelingen der vorliegenden Dissertation haben verschiedene Leute auf die eine oder andere artwork beigetragen. An erster Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Bunke für die Leitung dieser Arbeit danken. Von ihm stammt die Idee zur Entwicklung eines Exper­ tensystems für das Subroutinenpaket SPIDER. Er hat mir in vielen Gesprächen zahl­ reiche Anregungen gegeben und Hinweise auf relevante Literatur vermittelt. Auch hat er sich die Mühe genommen, die Entwürfe zur vorliegenden Arbeit durchzulesen und zu kommentieren. Der Firma Nixdorf desktop AG Schweiz danke ich für die Zurverfügungstellung der verwendeten (Computersystem Targon 131 mit Peripherie) und software program (TWAICE, IF/Prolog, UNIX, usw.). Ganz besonders möchte ich den Herren Dr. M. Grosser und W. Sonderegger danken, die meine Kontaktpersonen waren und meine Fragen und Probleme stets wohlwollend entgegennahmen und an die entsprechenden Spezialisten weiterleiteten. Dank gebührt auch Herrn R. Schreier (Elektrowatt Bern), auf dessen Vermittlung hin ein erster Kontakt zu Nixdorf zustande kam.

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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden battle.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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Es wären auch mehr Abstraktionsebenen denkbar. Die gewählten drei Ebenen stellen eine minimale Zerlegungshierarchie dar, die noch eine semantische Ebene zwischen derjenigen des Gesamtproblems und derjenigen der elementaren Methoden erlaubt. Die Zerlegung eines Problems (Ziels) in Zwischenziele wird durch die folgende Regel beschrieben: Regel A-4: IF der Zweck des Ziels ist bestimmt AND für alle Zwischenziele des Ziels gilt: das Zwischenziel ist bearbeitet THEN das Ziel ist bearbeitet. Eine analoge Regel sorgt für die Unterteilung der Zwischenziele in Schritte: Regel A-5: IF der Zweck des Zwischenziels ist bestimmt AND für alle Schritte des Zwischenziels gilt: der Schritt ist bearbeitet AND die Ausgabe von im Zwischenziel erhaltenen Resultaten ist erfolgt THEN das Zwischenziel ist bearbeitet.

Im folgenden wird das Vorgehen zur Bearbeitung eines Ziels beschrieben. Das zu bearbeitende Ziel wird nun nach dem Motto "divide et impera" in einfacher zu lösende Teilprobleme (genannt Zwischenziele) zerlegt (Schritt 2 der Problemlösungsstrategie). Diese Teilprobleme sollen logische, in sich abgeschlossene Teile der gesamten Problembearbeitung sein, die auch für sich allein einen Sinn haben und in unterschiedlichen Kombinationen zur Bearbeitung verschiedener Problemstellungen verwendet werden können.

Allgemeines Wissen (Wissensbasis-Teil I) 39 Innerhalb eines jeden Schrittes wird eine elementare Methode (Algorithmus) des Fachgebiets sowie eine dazu passende Sub routine des eingesetzten Subroutinenpakets ausgewählt (Schritt 3 der Problemlösungsstrategie). Ferner wird bestimmt, welche Parameter die Subroutine benötigt. Für diese werden dann geeignete Werte hergeleitet (Schritt 4 der Problemlösungsstrategie). Schliesslich wird die Subroutine aufgerufen. Dieses Vorgehen wird durch die folgende Regel beschrieben: Regel A-6: IF der Zweck des Schrittes ist bestimmt AND der Algorithmus des Schrittes ist bestimmt AND der Name einer passenden Subroutine ist bestimmt AN D die Liste der benötigten Parameter ist bestimmt AND die Werte der benötigten Parameter sind bestimmt AND der Subroutinenaufruf ist erfolgt THEN der Schritt ist bearbeitet.

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