Download Die Begriffsgeschichte und die Sprache der Philosophie by Hans-Georg Gadamer PDF

By Hans-Georg Gadamer

Show description

Read or Download Die Begriffsgeschichte und die Sprache der Philosophie PDF

Best german_11 books

Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse

Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.

Vertrauen im interkulturellen Kontext

Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.

Vorsatz Wille und Bedürfnis: Mit Vorbemerkungen über die psychischen Kräfte und Energien und die Struktur der Seele

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

Extra resources for Die Begriffsgeschichte und die Sprache der Philosophie

Example text

37 Vitalfunktionen sind die Körperfunktionen zur Sicherung der Lebensvorgänge des Organismus. Dazu gehören im engeren Sinne die Atmung und Herz-Kreislauffunktion und im weiteren Sinne die höheren Funktionen (Bewusstsein). Die Vitalfunktionen werden durch folgende fünf Funktionskreise (auch Vitalfunktionen zweiter Ordnung) unmittelbar beeinflusst: das Bewusstsein, den Wasserund Elektrolythaushalt, den Wärmehaushalt, die Nierenfunktion und den Säure-Basen-Haushalt, vgl. Pschyrembel, S. 2047 unter „Vitalfunktionen“.

84. 16 BVerwG, Urt. v. 84; vgl. auch Berufsgericht für Heilberufe Sachsen-Anhalt, Urt. v. 2010 (ohne Aktenzeichen). Zur Ausnahme von dieser Verpflichtung, wenn und soweit nur die KV den Bereitschaftsdienst organisiert, vgl. Kap. 3, S. 50. Die Heranziehung von Vertragsärzten (früher „Kassenärzte“ genannt) und Nichtvertragsärzten zum Bereitschaftsdienst (Notdienst) im Rahmen eines gemeinsamen Notdienstplanes von Ärztekammer und Kassenärztli11 24 2 Rechtsgrundlagen und Organisation Abb. 2 Regelung des Bereitschaftsdienstes Regelung des Bereitschaftsdienstes Für Privatärzte Für Vertragsärzte Ärztekammer Kassenärztliche Vereinigung evtl.

Kap. 3, S. 50. Die Heranziehung von Vertragsärzten (früher „Kassenärzte“ genannt) und Nichtvertragsärzten zum Bereitschaftsdienst (Notdienst) im Rahmen eines gemeinsamen Notdienstplanes von Ärztekammer und Kassenärztli11 24 2 Rechtsgrundlagen und Organisation Abb. 2 Regelung des Bereitschaftsdienstes Regelung des Bereitschaftsdienstes Für Privatärzte Für Vertragsärzte Ärztekammer Kassenärztliche Vereinigung evtl. 18 Der Arzt ohne vertragsärztliche Zulassung wird allerdings aufgrund einer eventuell gemeinsamen Bereitschaftsdienstordnung nicht zu einem „Vertragsarzt“.

Download PDF sample

Rated 4.63 of 5 – based on 11 votes