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By Beate Bahner

Das Buch beleuchtet umfassend die verschiedenen Aspekte, mit denen Ärzte im Bereitschaftsdienst konfrontiert sein können. Es berücksichtigt zugleich das aktuelle Patientenrechtegesetz sowie die geplanten Reformen des Bereitschaftsdienstes und ist daher ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Ärzte, Kliniken und Einrichtungen im Gesundheitswesen, die über die aktuelle rechtliche state of affairs im ärztlichen Bereitschaftsdienst informiert sein wollen.

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37 Vitalfunktionen sind die Körperfunktionen zur Sicherung der Lebensvorgänge des Organismus. Dazu gehören im engeren Sinne die Atmung und Herz-Kreislauffunktion und im weiteren Sinne die höheren Funktionen (Bewusstsein). Die Vitalfunktionen werden durch folgende fünf Funktionskreise (auch Vitalfunktionen zweiter Ordnung) unmittelbar beeinflusst: das Bewusstsein, den Wasserund Elektrolythaushalt, den Wärmehaushalt, die Nierenfunktion und den Säure-Basen-Haushalt, vgl. Pschyrembel, S. 2047 unter „Vitalfunktionen“.

84. 16 BVerwG, Urt. v. 84; vgl. auch Berufsgericht für Heilberufe Sachsen-Anhalt, Urt. v. 2010 (ohne Aktenzeichen). Zur Ausnahme von dieser Verpflichtung, wenn und soweit nur die KV den Bereitschaftsdienst organisiert, vgl. Kap. 3, S. 50. Die Heranziehung von Vertragsärzten (früher „Kassenärzte“ genannt) und Nichtvertragsärzten zum Bereitschaftsdienst (Notdienst) im Rahmen eines gemeinsamen Notdienstplanes von Ärztekammer und Kassenärztli11 24 2 Rechtsgrundlagen und Organisation Abb. 2 Regelung des Bereitschaftsdienstes Regelung des Bereitschaftsdienstes Für Privatärzte Für Vertragsärzte Ärztekammer Kassenärztliche Vereinigung evtl.

Kap. 3, S. 50. Die Heranziehung von Vertragsärzten (früher „Kassenärzte“ genannt) und Nichtvertragsärzten zum Bereitschaftsdienst (Notdienst) im Rahmen eines gemeinsamen Notdienstplanes von Ärztekammer und Kassenärztli11 24 2 Rechtsgrundlagen und Organisation Abb. 2 Regelung des Bereitschaftsdienstes Regelung des Bereitschaftsdienstes Für Privatärzte Für Vertragsärzte Ärztekammer Kassenärztliche Vereinigung evtl. 18 Der Arzt ohne vertragsärztliche Zulassung wird allerdings aufgrund einer eventuell gemeinsamen Bereitschaftsdienstordnung nicht zu einem „Vertragsarzt“.

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