By Beate Bahner
Das Buch beleuchtet umfassend die verschiedenen Aspekte, mit denen Ärzte im Bereitschaftsdienst konfrontiert sein können. Es berücksichtigt zugleich das aktuelle Patientenrechtegesetz sowie die geplanten Reformen des Bereitschaftsdienstes und ist daher ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Ärzte, Kliniken und Einrichtungen im Gesundheitswesen, die über die aktuelle rechtliche state of affairs im ärztlichen Bereitschaftsdienst informiert sein wollen.
Read or Download Recht im Bereitschaftsdienst: Handbuch für Ärzte und Kliniken PDF
Best german_11 books
Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse
Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Der Abbau schwerer Kerne bei hohen Temperaturen
- Querschläger: Jugendliche zwischen rechter Ideologie und Gewalt
- Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule
- Beurteilung von Analysenverfahren und -Ergebnissen
Additional resources for Recht im Bereitschaftsdienst: Handbuch für Ärzte und Kliniken
Example text
37 Vitalfunktionen sind die Körperfunktionen zur Sicherung der Lebensvorgänge des Organismus. Dazu gehören im engeren Sinne die Atmung und Herz-Kreislauffunktion und im weiteren Sinne die höheren Funktionen (Bewusstsein). Die Vitalfunktionen werden durch folgende fünf Funktionskreise (auch Vitalfunktionen zweiter Ordnung) unmittelbar beeinflusst: das Bewusstsein, den Wasserund Elektrolythaushalt, den Wärmehaushalt, die Nierenfunktion und den Säure-Basen-Haushalt, vgl. Pschyrembel, S. 2047 unter „Vitalfunktionen“.
84. 16 BVerwG, Urt. v. 84; vgl. auch Berufsgericht für Heilberufe Sachsen-Anhalt, Urt. v. 2010 (ohne Aktenzeichen). Zur Ausnahme von dieser Verpflichtung, wenn und soweit nur die KV den Bereitschaftsdienst organisiert, vgl. Kap. 3, S. 50. Die Heranziehung von Vertragsärzten (früher „Kassenärzte“ genannt) und Nichtvertragsärzten zum Bereitschaftsdienst (Notdienst) im Rahmen eines gemeinsamen Notdienstplanes von Ärztekammer und Kassenärztli11 24 2 Rechtsgrundlagen und Organisation Abb. 2 Regelung des Bereitschaftsdienstes Regelung des Bereitschaftsdienstes Für Privatärzte Für Vertragsärzte Ärztekammer Kassenärztliche Vereinigung evtl.
Kap. 3, S. 50. Die Heranziehung von Vertragsärzten (früher „Kassenärzte“ genannt) und Nichtvertragsärzten zum Bereitschaftsdienst (Notdienst) im Rahmen eines gemeinsamen Notdienstplanes von Ärztekammer und Kassenärztli11 24 2 Rechtsgrundlagen und Organisation Abb. 2 Regelung des Bereitschaftsdienstes Regelung des Bereitschaftsdienstes Für Privatärzte Für Vertragsärzte Ärztekammer Kassenärztliche Vereinigung evtl. 18 Der Arzt ohne vertragsärztliche Zulassung wird allerdings aufgrund einer eventuell gemeinsamen Bereitschaftsdienstordnung nicht zu einem „Vertragsarzt“.