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Griin gefarbt. PTiljung. a) Spez. Gewicht nicht unter 1,080. - b) Siedepunkt nicht unter 2000; iiber 2200 diirfen nur kleine Mengen iibergehen (Phenol, etwa 180°, und hochsiedende Phenole). - c) Es darf angefeuchtetes Lackmuspapier nicht roten (Sauren). - d) 0,5 g Kreosot miissen sich in 60 cem Wasser beim Erhitzen klar losen. DieLosung muB sich beimAbkiihlen triiben. - e) 1 ccm Kreosot und 2,5ccm Natron. lange miissen beim Schiitteln eine klare, hellgelbe Losung geben, die sich auch beim Verdiinnen mit 50 ccm Wasser nicht triibt (Teerole, Naphthalin).

Beim Schmelzen mit Atzkali liefert es Phloroglucin und Protocatechusaure; beim Kochen mit Salzsaure liefert es Kinoin, CU H12 0 6 , farblose Prismen. mit Eisenchlorid Bich rot farbend. Anwendung. Innerlich zu 0,3-1,2 in Pulver, Pillen oder Dekokt bei Durchfallen und Blutungen, als zusammenziehendes Mittel in Mund- und Zahnwassern - ahnlich wie Catechu, doch seltener als dieBeB. In ziemlichem Umfange Boll es zum Farben von Portwein und Burgunder verwendet werden. 31 Kino. TincturaKino. Kinotinktur.

U. Guajacolum Bd. I, S. 1395. Sirupus GuajaeolsuUonatis Kalii. : 65 T. KaI. sulfoguajacolioum, 65 T. Wasser, 330 T. Zuokersirup, 540 T. Pomeranzenschalensirup. Kalium sulfokreosoticum s. u. Kreosotum S. 38. Kalium sulfuratum. Die Bezeichnung Kalium sulfuratum kommt eigent. lich der Verbindung K 2 S, Kaliumsulfid, zu, sie wird aber ausschlielllich ange. wandt ffir die sogenannte Schwefelleber, die durch Zusammenschmelzen von Schwefel mit Kaliumcarbonat erhalten wird und im wesentlichen aus einem Gemisch von Kaliumtrisulfid, K 2 S3 , und Kaliumthiosulfat, K 2 S2 0 3 , besteht: 3K 2 C0 3 + 8S = 2K 2 S a + K 2 S2 0 3 + 3C0 2 • Bei langerem Schmelzen entsteht aus dem Kaliumthiosulfat Kaliumsulfat und Kaliumpen tasulfid: 4K 2 S2 0 a = K 2 S5 + 3K 2 S0 4 • An der Luft wird das Kaliumtrisulfid allmahlich durch Oxy.

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