By Paul Nylén
Der Nylén/Wigren/Joppien dient seit einem halben Jahrhundert als das Lehrbuch der Stöchiometrie für alle, die sich mit dem Studium der Chemie und ihr verwandter Richtungen befassen. Der Erfolg des Buches ist auf die besonders ausgewogene und didaktisch geschickte Verknüpfung von chemischem Rechnen mit allgemeinchemischen und analytischen Themenstellungen zurückzuführen. Leicht eingängig vermittelt es - stöchiometrisches Grundwissen - Naturgesetze - und eine reiche Stoffauswahl aus der anorganischen und physikalischen Chemie.
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Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse
Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Physikalische Chemie der Hochpolymeren: Eine Einführung
- Die progressiv-dystrophischen Myopathien
- Das Gesetz, betreffend den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen, vom 14. Mai 1879, sowie die auf Grund desselben erlassenen Verordnungen
- Die Intensivtherapie bei akutem Lungenversagen
- Zur Größenkonstanz bei Schizophrenen: Eine experimentalpsychologische Untersuchung
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Example text
Mol- 1 0,82 mol· 55,8 g . mol 1 + 1 mol· 32,1 g . mol 1 = 0,588 = 58,8 % ; w(S) n(S) . M(S) m(S) m(Fe) + m(S) n(Fe) . M(Fe) + n(S) . M(S) 1 mol· 32,1 g' mol- 1 0,82 mol, 55,8 g' mol 1 + 1 mol. 32,1 g . mol 1 = 0,412 = 41,2 %; b) Am besten rechnet man mit 100 einfachsten Formeln FeO,82S, denen die hypothetische Formel FeS2S100 zugeschrieben werden kann. Die in dieser Formel enthaltenen 100 S2- -Ionen haben insgesamt die Ladung 100 . (- 2) = - 200, ausgedriickt in Elementarladungen als Einheit. Damit das Kristallgitter nach auBen elektrisch neutral ist, miissen die 82 Eisenionen die Ladung der Anionen vollstiindig kompensieren, d.
Die Ergebnisse solcher Untersuchungen findet man in Lehr- und Handbuchern und in der chemischen Fachliteratur. AusschlieBlich durch Formelschreibweise kann man den Verlauf einer chemischen Reaktion nicht kennenlernen. In Abhangigkeit yom jeweiligen Reaktionsverlauf, der Reaktionstemperatur, dem Reaktionsdruck und der Anwesenheit spezifiseher Reaktionsbesehleuniger, der Katalysatoren, konnen aueh Produkte untersehiedliehen ehemisehen Aufbaus entstehen. 4). 1m folgenden wird vorausgesetzt, daB die oben genannten Bedingungen fUr die Aufstellung einer Reaktionsgleichung erfUllt sind.
Die gesuchte empirische Forme! kann deshalb durch folgende Formelschreibweise x(AI, Fe),03' y(Mg, Fe) ausgedriickt werden, in der x und y die unbekannten Koeffizienten bedeutcn. Der Lasungsansatz dieser Aufgabe laBt sich besonders einfach formulieren, wenn man von 100 g Spin ell ausgeht. Er lautet dann: ° 100 g Verbindung enthalten: 64,27 g Al 20 3 4,07 g Fe 20 3 19,94g MgO 11,30 g FeO mit mit mit mit = 102,0 g' moll = 159,7 g' mol- 1 40,3 g' mol-I M(MgO) 71,8 g . mol- I . M(FeO) M(AI 2 0 3) M(Fe 2 0 3) und sowie und Die beiden Stoffmengenberechnungen erfolgen gemaB: n(MgO + FeO) = m(MgO) M(MgO) m(FeO) +----:M(Fe0 3 ) 19,94g ---~----;40,3 g' mol 1 + 11,30g I = 0,495 mol 71,8 g' mol + 0,157 mol = 0,652 mol.