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By Lisa Gardner

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Best teen & young adult books

Alexander Graham Bell and the Telephone: The Invention That Changed Communication (Milestones in American History)

In 1876, Alexander Graham Bell uttered the phrases that may inaugurate a brand new period in human verbal exchange: 'Mr. Watson, come the following, i need to determine you'. Bell was once conversing via his new invention: the phone. even though his identify is the 1st to be linked to this now ubiquitous equipment, Bell used to be now not operating in a vacuum or totally on his personal.

Literature of the Holocaust (Bloom's Period Studies)

From the best tragedy of the twentieth century rose a new release of writers made up our minds to inform their tales and keep on the legacy of these who perished. This name offers a serious standpoint at the works that captured this somber interval in Western heritage.

Kisses for Lula

Lula fowl is beautiful, humorous and dreading her birthday since you cannot flip sixteen if you've got by no means been kissed . . . so why does each boy in Hambledon run a mile the second one she bats her eyelids? in reality, they worry for his or her lives. hearsay has it Lula's been jinxed! And it is not as though that is her purely challenge: Lula thinks she has a stalker, her dad retains sneaking out at evening with a lady's purse, and a mysterious robbery is threatening to carry town to its knees.

Thicker'N Thieves

True-crime genuine disclose of LAPD police payoffs, graft, political corruption and prostitution in Nineteen Forties la and Hollywood written via LAPD Vice Squad Sgt. Charles Stoker. Twenty-years ahead of SERPICO there has been STOKER.

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Das Auto der Vermissten steht vor dem Haus, ihre Handtasche und die Hausschlüssel liegen auf dem Küchentresen. » �Dem ersten Anschein nach hat eine Mom ihr Kind alleingelassen. Die Kollegen vor Ort haben Meldung erstattet. Und meinen Boss informiert. Wir haben daraufhin die ganze Nachbarschaft abgegrast, in sämtlichen Geschäften nachgefragt, Freunde und Verwandte aufgesucht und so weiter und so fort. » �Blutspritzer? » �Ist das ganze Haus durchsucht worden? » Und plötzlich hatte D. D. eine Antwort auf die Frage, warum ein Bezirkspolizist wegen einer vermissten Frau eine Mitarbeiterin des Morddezernats anrief.

Die Presse stand kopf. Anwohner hatten Mahnwachen organisiert und für mehr Sicherheit auf den Straßen protestiert. Prompt war auf Veranlassung des Polizeipräsidenten eine Taskforce eingerichtet worden, angeführt – wie hätte es anders sein können? – von D. , denn eine hübsche Blondine würde von der Presse natürlich nicht annähernd so hart rangenommen werden wie ein Kollege im ausgebeulten Anzug. D. D. hatte nichts dagegen gehabt. Wieso auch, dafür lebte sie schließlich. Blitzlichtgewitter, eine hysterische Öffentlichkeit und rotgesichtige Politiker.

Scheißen, wischen, abspülen. Und wieder scheißen. Sie seufzte, warf sich von einer Seite auf die andere, fuhr mit der Hand über ihre besonders fadendichten Laken und seufzte wieder. Sie musste endlich aufstehen. Duschen. Wertvolle Zeit vergeuden, um Wäsche zu waschen und das Chaos in den Griff zu bekommen, das sich auf unerklärliche Weise ihrer Wohnung bemächtigt hatte. Wieder dachte sie an das Buffet. Und an Sex, an heißen, wilden, aufreibenden Sex. Sie wollte mit den Händen einen steinharten Arsch packen.

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