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By Professor N. P. Krenke (auth.), Dr. O. Moritz (eds.)

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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden warfare.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

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Meist entwickeln sich diese Hocker unabhangig, wahrend sie in diesem Fall anormalerweise miteinander verbunden waren, weil die Zwischenbezirke nicht in normaler Weise auseinandergewichen sind. Dieser Mechanismus ware unverstandlich, wenn die beschriebenen anormalen Blatter Stiele gehabt hatten. In diesem Fane wiircle es unmoglich gewesen sein, daB der anormal gebaute Teil cler meristematischen Ursprungszone sich als ein Teil cler Blattspreite erwiesen hatte. Tatsachlich aber waren die Blatter sitzend, stiellos.

Hier haben wir es namlich mit evolutionarer somatischer Formbildung, welche den kunstlichen Pfropfbildungen fehlt, zu tun. Es scheint, als ob in den formbildenden naturlichen Pfropfungen ein spezifischer Zustand vorlage, insofern als namlich bei diesem VerwachsungsprozeB in der Regel ernstere Verletzungen, welche scheinbar mit den kunstlichen Pfropfungen obligatorisch verbunden tlind, fehlen. Aber wenngleich dies Moment im allgemeinen sehr charak- 26 Naturliche Verwachsung von Pflanzenteilen. teristisch ist, so kann man es trotzdem nicht als scharf begrenzend bezeichnen.

H. durch Bastardierung und durch "Mutation" vor. Als Mutation werden nur konstant gewordene Hybridabspaltungen anerkannt. Tatsachlich erweisen sich auch diese Mutationen als erblich und sind nichts weiter als Folgen eines fruher vorhanden gewesenen Hybridzustandes. Das beruhrt selbstverstandlich das Wesen der Frage, da die Tatsache der Erblichkeit wichtig ist. In der Besprechung der Arbeiten von OSTENFELD (1921), von TXOKHOLM (1922) u. a. tiber die Gattung Hieracium tridentatum schreibt LEWITZKY (1926, S.

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