By Bruno Tietz
Read Online or Download Unterschiede und Wandlungen der Regionalen Handelsstruktur: In der Bundesrepublik Deutschland 1950 und 1961 PDF
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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Additional info for Unterschiede und Wandlungen der Regionalen Handelsstruktur: In der Bundesrepublik Deutschland 1950 und 1961
Sample text
Dieser Umstand ist bei einer Analyse von Handelsbetrieben, in denen die Teilzeitbeschäftigung einen vergleichsweise hohen Anteil hat, besonders zu beachten. -1ängel dieses bereits an anderer Stelle analysiert. 23 ) ~1:aßstabes \rurden Bei einer Heranziehung der Beschäftigten können sich die Substitutionsmöglichkeiten zwischen Personal und Sachmitteln verzerrend auswirken. So ist z. B. die Leistung eines Beschäftigten in einem Selbstbedienungsladen höher als in einem Bedienungsladen der gleichen Branche.
Cl} SI = B rlto A E C2} 32 S2 = H rlto rlto rlto Dabei bedeuten: = = = = = = B 1\. r1 to E H Zahl der Beschäftigten Zahl der Arbeitsstätten Raum 1 Zeitpunkt t 0 Zahl der Einwohner Zahl der Haushalte Man kann jedoch auch die Beziehungen zwischen ursprünglichen Größen untersuchen, (3) oder auch zwischen ursprünglichen und abgeleiteten Größen (4) oder auch zwischen abgeleiteten Größen (5) Derartige Größen können - für einen (r 1 ) und unterschiedliche Räume (r 1 , für einen (t o ) und unterschiedliche Zeitpunkte (t o ' ...
R n ) und dem gleichen Quotienten für den jeweils betrachteten Ge(k l , samtraum (R). Der Koeffizient hat die Form B (10 a) 40 k r. p B Gr i 1 oder auch B (10 b) k r. P l. Bk R P Dabei bedeuten: B k = Merkmal, z. B. Einzelhandelsbeschäftigte = quantitativer Anteil am Merkmal, z. B. in einer Branche Beschäftigte G = quantitative Summe des Merkmals, z. B. insgesamt Beschäftigte r = Teilraum R = Gesamtraum i,j = Index für Teilräume p = Index für quantitative Merkmalsanteilsarten, z. B. Einzelhandelsbranchen I = Standortkoeffizient Dieser Koeffizient wird auch als "location quotient" bezeichnet.