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By Professor Dr. Bogdan Povh, Professor Dr. Klaus Rith, Dr. Christoph Scholz, Dr. Frank Zetsche (auth.)

Dieses Buch gibt eine einheitliche Darstellung der Kern- und Teilchenphysik aus experimenteller Sicht. Der erste Teil befa?t sich mit der examine von Substrukturen der Materie. Gezeigt wird, wie guy mit konzeptionell sehr ?hnlich gestalteten Experimenten von den Atomkernen und Nukeonen zu einigen wenigen elementaren Bausteinen und fundamentalen Wechselwirkungen vordringt. Der zweite Teil behandelt die Synthese von Hadronen und Kernen aus diesen Grundbausteinen. Die fundamentalen Wechselwirkungen liegen den Kr?ften in komplexeren Systemen zugrunde, werden aber immer weniger erkennbar. Statt dessen wirken sich mehr und mehr die Vielk?rperph?nomene aus. Entstanden aus Vorlesungen an der Heidelberger universit?t, eignet sich dieses Lehrbuch mit einem Aufgabenteil samt L?sungsanleitungen intestine als Begleittext zu einf?hrenden Kursvorlesungen an Hochschulen.

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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden battle.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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1 werden wir hierauf näher eingehen. 4 Ladungsunabhängigkeit der Kernkraft und Isospin Protonen und Neutronen haben nicht nur fast gleiche Massen, sondern verhalten sich auch in ihrer Wechselwirkung ähnlich. Dies sieht man besonders bei der Untersuchung von Spiegelkernen - dies sind Paare von Isobaren, bei denen die Protonenzahl des einen Nuklids gleich der Neutronenzahl des anderen ist, und umgekehrt. In Abb. 6 sind die niedrigsten Energieniveaus der Spiegelkerne I~C8 und 1~06 dargestellt, gemeinsam mit denen von I~N7' Die Niveauschemata von 13CB und I~06 sind sich sehr ähnlich, sowohl was die Quantenzahlen JP der Niveaus angeht als auch deren Abstand voneinander.

2mIE - VI/li . 13) Hierbei ist Llr die Dicke der Barriere und V ihre Höhe. E ist die Energie des a- Teilchens. 14) wobei der Gamow-Faktor G näherungsweise durch Integration gewonnen werden kann [Sen]: G =~ 1: 1 J2mlE _ VI dr ~ IT ·2· (~- 2) . (t . 15) Hierbei ist ß = v/ c die Geschwindigkeit des auslaufenden a- Teilchens und R der Kernradius. 3 Kernspaltung 33 Abb. 6. 1r . >. 1 . c) ist. Die große Variation der Lebensdauern erklärt sich durch das Auftreten des Gamow-Faktors im Exponenten, wodurch sich wegen G cx: Z/ß cx: Z/VE kleine Unterschiede in der Energie des a- Teilchens stark auf die Lebensdauer auswirken.

Zustände mit I = 2 sind in Abb. 6 nicht abgebildet. Zu solchen Zuständen müsste es Analoga in 1~B9 und l~F5 geben. Da diese Nuklide aber sehr instabil (energiereich) sind, liegen (I = 2)-Zustände oberhalb des dargestellten Energiebereichs. Bei den Isobaren mit A = 14 handelt es sich um recht leichte Kerne, in denen sich die Coulomb-Energie nicht allzu stark bemerkbar macht. Bei _:_3· / - - 0+ 3. _ _ : _ ,, :: t==······ 2;>---1. ' --2+ =3+ 5- _ : ; / /_--0+ / · --~o+ 0+---····· 0- --1+ 14 C 14 N 14 0 Abb.

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