By Dieter Ebner
W?hrend die amerikanische Computer-Science sowohl Fragen der software program als auch der beinhaltet, konzentriert sich die Mehrzahl der hiesigen Informatiklehrg?nge auf eine Unterweisung in software program bzw. derer mathematischen Grundlagen. Diesem Ungleichgewicht soll mit vorliegendem Lehrbuch begegnet werden. Es wendet sich an Leser, welche den inneren Aufbau von Computern verstehen wollen, eine allgemeine Einf?hrung in die Informatik mit Schwergewicht w?nschen oder eine Einf?hrung in analoger und digitaler Elektronik suchen. Alle grundlegenden Prinzipien werden an einfachen und typischen Beispielen erl?utert. Andere Kapitel geben eine breite ?bersicht aller vorhandenen Systeme und Anwendungsf?lle. Besonderer Wert wurde auf die Vermittlung eines umfangreichen Vokabulars, einschlie?lich der englisch-sprachigen ?bersetzungen gelegt.
Read Online or Download Technische Grundlagen der Informatik: Elektronik, Datenverarbeitung und Prozeßsteuerung für Naturwissenschaftler und Ingenieure PDF
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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.
Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik
Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden warfare.
Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.
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3, für eine Spannungsquelle ausdrücken. Danach wird die Abweichung einer realen Spannungsquelle von einer idealen durch einen seriellen Innenwiderstand R, ausgedrückt. 11 Zenerdioden Unsere Referenzspannungsquelle hat somit einen Innenwiderstand R, = 'z. Sie ist (ausgangsseitig) niederohmig (sie hat einen niedrigen Ausgangswiderstand), wenn ihr Innenwiderstand R. ='z klein ist. Ebenso können wir den Eingangswiderstand berechnen. 18 belastet wird. Er beträgt RB = R + R", wobei R" = U,jI" an dem verwendeten Arbeitspunkt zu nehmen ist.
Durch den fIktiven Kondensator C~ fließt nun ein kleiner Wechselstrom über R 1 in die Signalspannungsquelle Us . Auch über R 2 fließt Strom ab, denn die Stufe, die am Ausgang UA hängt, ist nicht beliebig hochohmig und hat eine nicht vemachläßigbare Eingangskapazität. (Diese denke man sich etwa durch die beiden Polringe bei UA dargestellt. ) Die beiden (unterschiedlichen) Spannungsabfälle über R 1 und R 2 infolge dieses Störstromes bewirken, daß die Eingangsspannung Us um diese Spannungsabfälle verfälscht am Ausgang UA erscheint: Man beobachtet bei UA , etwa mit einem Oszillographen, den 50 Hz Netzspannung8brumm.
7) . Die Frequenz f des LC-Oszillators ist der reziproken Wurzel aus LC proportional. 10) sein. 11) sein. 11) für U übereinstimmen. 6) ist also tatsächlich möglich, wenn für seine Frequenz/=/rea gilt. 22. Darin wird ständig Energie dissipiert. Bei jeder Halbperiode wird die Amplitude der Schwingung geringer. h. sie verschwindet nach einiger Zeit praktisch wieder. Um die Schwingung aufrechtzuerhalten, muß sie ständig neu angeregt werden. 22 haben wir eine Transformatoreinkopplung angenommen. Jeweils phasengerecht muß diese Anregung U2 den gerade fließenden Strom I unterstützen.