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By Dr. phil. Dr.-Ing. eh. Osc. Knoblauch VDI, Dr.-Ing. We. Koch VDI (auth.)

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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

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Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden struggle.

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43 (1920) S. 607. - E. Raisch: Arch. Warmewirtsch. Bd. 10 (1929) S. 369. 48 3. Bestimmung der Warmeleitzahl von Warmeschutz- und Baustoffen. Ein im Handel erhaltliches Heizgitter von etwa 50 cm Kantenlange wird auf beiden Seiten elektrisch isoliert, mit Platten aus Aluminium oder Eisen belegt. Letztere haben den Zweck; bei eingeschalteter Heizung die durch das Gitter hervorgerufene UngleichmaBigkeit der Temperaturverteilung auszugleichen, so daB miteiner bestimmtenOberflachentemperatur des :Heizkorpers gerechnet werden kann.

47 angefiihrten Gesetz ergibt sich fiir die von einem Rohr von L m Lange stiindlich abgegebene Warmemenge Q der Aus· druck 2 Q _ A2:n:L(t; - tal - wenn beCleuten: In(ra/ri) ' ri und ra den inneren und auBeren Radius der Rohrisolierung, ti und ta die diesen entsprechenden Temperaturen. Zur Bestimmung der Warmeleitzahl Adient daher die' Gleichung: A= Qln(ra/ r;) [kcalm-1h-10C-l]. 2:n:L(t; - tal (1) Versuchsanordnung. Ein Eisenrohr A (Abb. 36) von 3 m Lange und etwa 60 mm auBerem Durchmesser ist von dem zu untersuchenden Stoff B umhiillt.

ErfahrungsgemaB sind diese Temperaturangaben wegen der guten Warmeiibertragung an die Rippen und der geringen Ableitung durch den kleinen Materialquerschnitt des Rohrchens nahezu fehlerfrei. Die Thermoelemente werden iiber einen Umschalter J und eine gemeinsame EislOtstelle K an ein Millivoltmeter L angeschlossen. Durch eine graphische Aufzeichnung des beobachteten Temperaturverlaufes im mittleren Strom£aden laBt sich £iir jede Stelle der Versuchsstrecke die herrschende Temperatur bestimmen. Urn die durch Gleichung (4) ausgedriickte GesetzmaBigkeit des MeBfehlers zu belegen, sind folgende Arten des Einbaues eines Quecksilberthermometers in einem Rohrstutzen vorgenommen worden.

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