
By Professor Dr. Joachim Hertel, Professor Dr. Joachim Zentes, Dr. Hanna Schramm-Klein (auth.)
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Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse
Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- CO2 - Eine Herausforderung für die Menschheit
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Abb. ). elektronische Märkte Handelsmarken Systemlieferanten hohe Qualitätsanforderungen / Profilierungspotenzial Einkaufsgemeinschaften ausgeprägte Lieferantenbewertungsprozesse ausgeprägtes Qualitätsmanagement Anstreben möglichst langfristiger Beziehungen Channel-Switching, wenn überhaupt nur bei Lieferantensuche hohe Komplexität / Bedeutung der Beschaffung primär relevanter Beschaffungskanal klassischer Einkauf ECRPartnerschaften additiver Beschaffungskanal Abb. 31. a. 2002, S. 5 Gestaltung der Beziehungen zu den Lieferanten Während in den neunziger Jahren des 20.
Zudem ist zu erwarten, dass Einkaufs- oder Beschaffungsallianzen zukünftig virtuell, so im Rahmen von Ad-hoc-Allianzen unter Zuhilfenahme elektronischer Marktplätze, entstehen werden. Als abschließender Trend ist in diesem Zusammenhang die inter- und intraorganisatorische Technologisierung bzw. Elektronisierung/Digitalisierung der Beschaffung zu nennen. Was vor einigen Jahren mit Electronic Data Interchange (EDI) begann, wird heute zunehmend über das Internet oder firmeneigene Extranets vollzogen.
Hingegen sind elektronische B2B-Marktplätze, Internetgestützte Preis-/Konditionenverhandlungen sowie virtuelle Kooperationen/Allianzen nur von geringer Bedeutung. IT-gestütztes Dispositions- / Planungssystem eigenes Extranetsystem zum Datenaustausch klassische EDI-Infrastruktur zum Datenaustausch elektronische B2B-Marktplätze Internet-gestützte Preis- / Konditionenverhandlungen virtuelle Kooperationen / Allianzen Internet-gestütztes Supply-Chain-Management sehr hohe Bedeutung Markenartikel Handelsmarken Commodities / MRO-Güter hohe Bedeutung mittlere Bedeutung geringe Bedeutung gar keine Bedeutung Abb.