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By Prof. Dr. sc. nat. Fritz Kurt Kneubühl (auth.)

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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden conflict.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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Ihr typisches Phanomen ist die Radialbeschleunigung. 1 Reelle Darstellung Die Kreisbahn Kreisebene: xy-Ebene Bahnradius: r = (x 2 + y2 )1/2 = R = const Drehwinkel: I/> = arctan y/x = I/>(t) Der Ortsvektor ret) = {x(t), yet)} = R{cos I/>(t), sin I/>(t)} x(t) = R cos I/>(t), yet) = R sin I/>(t) Die Geschwindigkeit .. dr(t) vet) = dt = h(t), Vy(t)} = w(t)· R· {- sin I/>(t), cos I/>(t)} Iv(t)1 =v(t) = w(t)· R Winkelgeschwindigkeit wet) =dl/>(t) dt 31 32 1 Mechanik des Massenpunktes Radialgeschwindigkeit vr(t) = + vx(t) cos I/>(t) + vy(t) sin I/>(t) = 0 Tangentialgeschwindigkeit V(t) = - vx(t) sin I/>(t) + vy(t) cos I/>(t) = vet) Die Beschleunigung -+ dv(t) aCt) = dt = {ax(t), ay(t)} = - w 2 (t) .

Das erste Axiom beschreibt die kraftefreie Bewegung. Das zweite definiert die Kraft durch die an einem Karper yerursachte Bewegungsanderung. Die beiden letzten Axiome bestimmen das Verhalten und Zusammenwirken yon Kraften. 1 Das Prinzip yom Parallelogramm der Krafte oder: das 4. Newtonsche Axiom (Korollar) Das Prinzip. Das Prinzip vom Parallelogramm der Krafte besagt, delE eine Kraft, welche an einem Punkt P angreift, sich wie ein ortsgebundener Vektor verhait. F Die drei charakteristischen Gr6f3en der Kraft sind demnach Angriffspunkt: P Betrag: F e=FIF Richtung: Addition von Kriiften.

P =m vo= FatO= - FrtO Fr = - m Yo/to Fa = - Fr 2. Newtonsches Axiom : ... m v2 Arbeit und kinetische Energie : Ekin = _ _0 = W(O, d) = Fad 2 Be i s pie 1: m = 40 kg, Vo = 500 mis, d = 5 m : Fr = 10 6 N l. 59) " =+ dm(t) .. Idm(t) I . dt . vGas = - dt . vGas I Fs(t) . .. dp d .. dm(t) .. . Be wei s : Fa = - Fs = - = - {mGas(t)} vGas = - - - . vGas, wobel Fa die Kraft 1st, dt dt dt die das Gas aus der Diise treibt. :...... ~~~~r'<".... 3 Die allgemeine Raketengleichung Die Bewegungsgleichung einer Rakete mit der zeitabhangigen gesamten Masse m(t} und..

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