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By Arndt Bode, Wolfgang Händler

Das vor1iegende Buch umfa t den 1. Tei1 eines zweisemestrigen Vor1esungs zyk1us Uber Rechnerarchitektur. Es richtet sich an Personen mit Grundkennt nissen in Informatik. Der Vor1esungszyk1us wird im Informatik-Studium an der Universitat Er1angen-NUrnberg a1s Grund1agenkurs nach dem Vordip10m angeboten. Die Rechnerarchitektur ist ein Kerngebiet der Informatik, das in a11e vier Bereiche dieser Wissenschaft hineinreicht: Es gilt, die physika1ischen E1emen te einer Rechenan1age (Hardware) durch geeignete Anordnungen (physika1isch und 10gisch) so miteinander zu verbinden, daB das jewei1ige Einsatzzie1 (Anwendung) optimum rea1isiert ist. Das Zusammenspie1 der Einze1tei1e wird dabei weitgehend durch das Betriebssystem Uberwacht, so da sich die Rech nerarchitektur additionally auch mit der software program beschaftigen muB. Sch1ieB1ich gilt es auch noch, durch geeignete Methoden der Theorie der Informatik aus der Abstraktion gewisser realer Rechnerkonfigurationen einerseits und der an fa11enden Aufgabenprofi1e andererseits optima1e Prob1em1osungen zu gewinnen. Die Rechnerarchitektur befa t sich additionally nicht nur mit einer Bestandsaufnahme bestehender Rechnermode11e oder -rea1isierungen. guy erkennt, da ihre zweite Aufgabe darUberhinaus darin besteht, die Kategorisierung und kritische Bewer tung dieser Mode11e nach verschiedensten Kriterien vorzunehmen. Sch1ie lich 5011 die Rechnerarchitektur a1s drittes versuchen, den ProzeB des Entwurfes von Rechenan1agen bei gegebener Aufgabenste11ung zu beschreiben, urn fUr die einze1nen Entwurfsentscheidungen praktische Hi1fen zu geben.

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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden conflict.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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Satze). Der FORD-FULKERSON-Algorithmus bestimmt also den maximalen FluB in einen gegebenen Graphen (Netz). Das Ergebnis ist im allgemeinen hinsichtlich des Musters nicht eindeutig (vgl. 24 fUr die gestellte Aufgabe), in jedem Fall ist der FluB jedoch maximal. Der FORD-FULKERSON-Algorithmus kann bei Darstellung des Graphen in Matrix-Form auch sehr einfach programmiert werden. 23: Darstellung des FORD-FULKERSON-Algorithrnus an einern Beispiel (aus DAVIES. BARBER. 24: 2 Muster fUr den maximalen S-T-FluB in einen gegebenen Graphen.

21: Darstellung eines Rechnernetzwerkes und seiner Verbindungen als markierter Graph, zugehorige Verbindungs- und Kapazit~ts­ matrix. 51 Schnittmengen (vgl. 22) zertrennen einen Graphen in mehr als einen zusammenhangenden Graphen bzw. Teilgraphen. h. jede echte Teilmenge einer Schnittmenge ist ke;ne Schnittmenge. 22 teilt die Kantenschnittmenge 1-3, 2-5, 4-6 den Graphen in die Teilgraphen (1,2,4) und (3,5,6), in Beispiel 2 die Kantenschnittmenge 1-3, 3-5, 5-6, 6-4 in die Teilgraphen (1,2,4,5) und (3,6).

17. = u m Co 1m zweiten Fall bestimmt die Kanalkapazitat die Obertragungszeit. ,I --~ .. 17: Darstellung eines Nachrichtenkanals K mit Kapaz;tat Co sowie zweier InformationsflUsse f1 und f2 47 Gegebenenfalls macht man von der Moglichkeit der lwischenspeicherung Gebrauch. u (f-c 0 ) = m(l- Co --r--) I falls f > Co Die erforderliche Zwischenspeichergro~e wachst proportional zur Informationsmenge, die zu Ubertragen ist. Will man mit einem Kanal mehrere InformationsflUsse Ubertragen, so bieten sich im wesentlichen zwe; Moglichkeiten an: 1.

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