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By Sandra Diehl

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Best marketing books

Unternehmenskommunikation : Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung

Auf der foundation interdisziplinärer Erkenntnisse wird ein einheitlicher Begriffsrahmen und ein Steuerungsmodell für das Kommunikationsmanagement entwickelt. Daran anschließend stellen führende Autoren des Gebietes wichtige Teilbereiche und Aufgabenstellungen der Unternehmenskommunikation vor. Ziel ist eine Zusammenführung wichtiger Positionen zum Thema Kommunikationsmanagement, die die Marketingsicht, die kommunikationswissenschaftliche PR-Sicht sowie neue Ansätze eines Stakeholder Managements einschließt.

Relationship Marketing: Gaining Competitive Advantage Through Customer Satisfaction and Customer Retention

The concept that of promoting and coping with relationships with buyers and different curiosity teams is on the middle of promoting this present day. within the educational international, the subject is roofed in distinct concerns published through a number of journals (e. g. magazine of the Academy of promoting technological know-how, magazine of Strategic advertising and marketing, Psychology & Marketing), and meetings and convention periods frequently speak about the benefits of the technique.

Erfolgreiches Produktmanagement: Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing

Über den Erfolg eines Produkts entscheiden die Käufer – und der verantwortliche Produktmanager. Dieser kämpft dabei an mehreren Fronten: Er muss mit sinkenden Budgets immer mehr Produkte in immer kürzerer Zeit einführen und betreuen. Gleichzeitig muss er eine Fülle von Anforderungen aus den internen Abteilungen koordinieren.

Interaktive Markenführung: Der persönliche Verkauf als Instrument des Markenmanagements im B2B-Geschäft

Der persönliche Verkauf kann mehr als "nur" verkaufen: Er kommuniziert darüber hinaus die unternehmerischen (Mehr-)Werte und schafft eine differenzierende Positionierung in den Köpfen der Kunden. Lars Binckebanck zeigt, dass von den Instrumenten des Marketing-Mix der persönliche Verkauf den Markenwert im B2B-Geschäft am stärksten beeinflusst, und identifiziert unterschiedliche Verkaufsstile, die mit spezifischen Markenwirkungen einhergehen.

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Zu den indirekten produktbezogenen Erfahrungen zählen neben den medialen Produkterfahrungen auch durch die soziale Umwelt des Konsumenten wie Freunde, Bekannte, Familienmitglieder, Kollegen, Meinungsführer, Experten etc. vermittelte Produkterfahrungen. In der Literatur werden unter indirekten Produkterfahrungen in der Regel jedoch nur die medial vermittelten Produkterfahrungen verstanden (vgl. B. Li, Daugherty und Biocca 2001). Dieser Konnotation wird in der vorliegenden Studie gefolgt. Wenn durch die soziale Umwelt vermittelte indirekte Produkterfahrungen gemeint sind, wird dies ausdrücklich spezifiziert.

Konsumenten berücksichtigen nur eine Teilmenge der verfügbaren Informationen, insbesondere wenn sie mit einer großen Menge von Produktattributen konfrontiert werden. Die Informationen werden selektiert. Die Art der Informationsdarbietung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie die Informationen verarbeitet werden bzw. B. ob sie bei einer Produktwahlentscheidung alternativen- oder attributsweise vorgehen). Es kommt darauf an, dass Informationen über Produkte nicht nur verfügbar gemacht, sondern in einer Form dargeboten werden, dass sie auch leicht verarbeitet werden können (Bettman und Kakkar 1977; Payne 1976).

In der Erlebnisorientierung drückt sich der Trend in Wohlstandsgesellschaften aus, sich selbst emotional verwirklichen zu wollen und eine „Genuß-hier-und-jetzt-Haltung“ einnehmen zu wollen (Weinberg 1998; Weinberg 1992, 17). Dieser Trend wird begleitet vom langfristig zunehmenden Gesundheits- und Umweltbewusstsein und einer Bio-, Wellness-, Öko- und Fair-Trade-Orientierung in allen Wohlstandsgesellschaften (vgl. B. Zentes, Morschett und Krebs 2008). Erlebnisorientierung umfasst eine wachsende Bedeutung von Werten wie Hedonismus, Lebensgenuss und Selbstentfaltung und geht einher mit der Abkehr von einigen traditionellen Werten wie Gehorsam oder Unterordnung.

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