By Jens Asendorpf
Die „Psychologie der Persönlichkeit' – das spannende Grundlagenfach im Psychologiestudium – wird hier in einem kompakten und doch vollständigen Lehrbuch sehr verständlich, praxisnah und unterhaltsam vorgestellt: Welche Rolle spielt die Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis? Wie hat sich die Persönlichkeitsforschung historisch entwickelt? Wie unterscheidet und erfasst guy verschiedene Persönlichkeitsbereiche wie Intelligenz, soziale Kompetenz oder Einstellungen? Welchen Einfluss hat die Umwelt? used to be weiß guy über kulturelle Unterschiede?Eine lernfreundliche Didaktik macht das Buch zu einem verständlichen und spannenden Leseerlebnis und erleichtert das Lernen für die Prüfung: Beispiele und Tipps für die Praxis lockern den textual content auf, Kontrollfragen weighted down zur Wissensüberprüfung ein. Ein duales Konzept erleichtert das Wiederholen: Eine breite Randspalte fasst das Wichtigste in Kürze zusammen - für eilige Lerner oder zum schnellen Repetieren. Ganz neu in der zweiten Auflage: Alle Kapitel werden auf www.lehrbuch-psychologie.de als Hörbeiträge zum kostenlosen obtain im mp3-Format angeboten. - Ebenfalls auf der site: Lerntools und Vorlsungsmaterialien für Dozenten.Für Studierende im Bachelorstudium und alle, die einen verständlichen Einstieg in die Persönlichkeitspsychologie suchen.
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Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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Die von Caspi et al. (2002) gefundene Interaktion wurde mehrfach repliziert und wird durch tierexperimentelle Befunde unterstützt. Danach führt bei starkem Stress eine fehlende MAOA-Genaktivität zu erhöhter Aggressivität. Die Studie von Caspi et al. (2002) regte zahlreiche Studien zu GenUmwelt-Interaktionen an. X-Chromosom, die eine hohe bzw. niedrige Aktivität des Enzyms MAOA bedingen, und 4 verschiedenen Indikatoren für antisoziales Verhalten im Alter von 26 Jahren (antisoziale Persönlichkeitsstörung; Zahl der Verurteilungen wegen Gewalttätigkeit; Selbstbeurteilung antisozialer Tendenzen; Beurteilung antisozialer Symptome durch Bekannte).
Von daher seien wir primär an die Umwelt unserer evolutionären Vorfahren angepasst, nicht unbedingt aber an die heutige. Diese Sichtweise geht auf den Briten Charles Darwin (1809–1882) zurück. Darwin erklärte 1859 die Vielfalt der Arten, aber auch die Variation innerhalb von Arten, durch einen Entwicklungsprozess, der im Kern auf Variation und natürlicher Auslese beruhe. Zu Darwins Zeit war es noch nicht klar, was eigentlich variiert, vererbt und ausgelesen wird. Erst die Genetik füllte diese Lücke: Es sind die Gene, die in ihren Allelen variieren, vererbt und ausgelesen werden (7 Kap.
Falls die Umwelt im Verlauf vieler Generationen zwischen diesen Extremen schwankt, sind konditionale Entwicklungsstrategien adaptiv, die die Individualentwicklung an die Umwelt in der Kindheit anpassen. Gesamtüberblick Die drei zuletzt geschilderten Paradigmen sind stark biologisch orientiert, was einem aktuellen Trend in der Psychologie insgesamt entspricht; es sind gleichzeitig die Paradigmen mit dem größten Zuwachs an Forschungsaktivität. Die Psychoanalyse und der Behaviorismus gehören nicht zu den sechs Paradigmen der heutigen empirischen Persönlichkeitspsychologie, weil sie wegen einer unzureichenden empirischen Verankerung ihrer Grundbegriffe keine empirische Wissenschaften sind (vgl.