
By Michael A. Deeken
Organisationsveränderungen zählen zu den wichtigsten Strategien, um der Dynamik im internationalen Markt und den Wettbewerbsbedingungen gerecht zu werden. Mobilisierung zielt dagegen auf eine effektivere Allokation sowie eine effizientere Nutzung der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen, um so dauerhaft im jeweiligen Wettbewerbsumfeld bestehen zu können. Michael A. Deeken setzt beide Konzepte miteinander in Verbindung und zeigt, daß diese sich wechselseitig bedingen. Anhand einer Fallstudie im Bankensektor diskutiert der Autor, wie Organisationsentwürfe in organisatorische Wirklichkeit umgesetzt werden können.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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69 70 71 Vgl. auch Hofer/Schendel (1978), S. 145. Vgl. zur GegenUberstellung von Systemen (hier: Menschen) als triviale bzw. nicht-triviale Maschinen Foerster (1984), S. 8. Die Trennung von direkten und indirekten Humanressourcen mag an dieser Stelle durchaus etwas kUnstlich erscheinen, sie ist aber fllr den Fortgang der Argumentation von hoher anaIytischer Relevanz. 24 • Einfiihrune: gnd Grundlae:en Immaterielle Ressourcen: Zu diesen zahlen nach Rasche/Wolfrum (1994, S. 502) Patente, die Unternehmenskultur, die Reputation einer Unternehmung, ihr technisches Know-how sowie spezifische Fertigkeiten und Fahigkeiten.
525 ff. Auch in der Psychologie sind Dekomposition und Fraktionierung bekannte Methoden zur Uisung komplexer Probleme. Vgl. hierzu Dorner (1976). Vgl. ogischen Anmerkungen" in diesem Einflihrungskapitel. Diese wurde durchgeflihrt in den lahren 1985 bis 1989 und untersuchte 7 britische Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen beziiglich ihres Erfolges im Umgang mit strategischem Wandel. Wir beziehen uns im folgenden auf die VeroffentIichung Pettigrew/Whipp (1994). Vgl. hierzu auch die diesbeziigliche Anerkennung von Knyphausen-AufseB (1995), S.
7. Reichweite steht dort flir die Breite des mit einem Denkmodell erfaBten Spektrums; Reichhaltigkeit verweist hingegen auf die Menge der dabei spezifizierten Merkmale. Vgl. Van de VenlPoole (1995), S. 525 ff. Auch in der Psychologie sind Dekomposition und Fraktionierung bekannte Methoden zur Uisung komplexer Probleme. Vgl. hierzu Dorner (1976). Vgl. ogischen Anmerkungen" in diesem Einflihrungskapitel. Diese wurde durchgeflihrt in den lahren 1985 bis 1989 und untersuchte 7 britische Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen beziiglich ihres Erfolges im Umgang mit strategischem Wandel.