By Dr. Rolf-Dieter Eberwein (auth.)
Der Verbreitungsgrad flexibel automatisierter Produktionssysteme in Industrieunternehmen nimmt ständig zu. Demzufolge wächst auch der Bedarf an Instrumenten, mit deren Hilfe Entscheidungen im Zusammenhang mit derartigen Produktionssystemen fundiert werden können. Das vorliegende Buch will Entscheidungsträgern, die einen stufenweisen Aufbau flexibel automatisierter Produktionssysteme beabsichtigen, Planungsinstrumente für diesen Aufbau an die Hand geben. Unter Verwendung des in deutschsprachigen Publikationen bislang nur am Rande behandelten Organisationskonzepts Gruppentechnologie als Rahmen wird deshalb ein Lösungsansatz für die Produktionssystemgestaltung vorgestellt, der im Gegensatz zu den bisher bekannten, in der Arbeit zusammenfassend dargestellten Ansätzen ökonomische Zielgrößen explizit mit einbezieht. Aufgrund der großen Bedeutung des in den Systemen beschäftigten Personals enthält das vorliegende Buch auch einen ersten gruppentechnologischen Lösungsansatz für die Gestaltung von Arbeitssystemen.
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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.
Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik
Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden battle.
Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.
- Korrosionstabellen metallischer Werkstoffe: geordnet nach angreifenden Stoffen
- Beweisprogramme für die Prädikatenlogik und der Vollständigkeitssatz von Beth
- Wie funktioniert MRI?: Eine Einführung in Physik und Funktionsweise der Magnetresonanzbildgebung
- Datenbanksysteme: Konzepte, Modelle, Netzanwendung
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- Technischer Lehrgang Gleitlager für Verbrennungsmotoren
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1987), S. 247. 220Ygl. Wild, R. (1980), S. 29. ; Schumann, M. (1986), S. 144. 222Ygl. hierzu auch Müller, W. (1982), S. 14. 223Ygl. Gerwin, D. (1982), S. ; Yoshida, T. (1985), S. W. (1979), S. 278. 224Ygl. Steffens, F. (1976), Sp. 3860. 225Ygl. Hahn, D. (1980), Sp. ; Schumann, M. (1986), S. 171; Thiel, W. (1985), S. 10. 226Ygl. B. Hahn, D. (1980), Sp. 695; Rogel, E. (1984), S. 381. 227Ygl. zur Erläuterung des Begriffs Aufspannung Arning, A. (1987), S. 22. W. (1987a), S. 50. 229Ygl. 1. (1975), S.
Da zudem hinsichtlich der quantitativen Flexibilität große Handlungsspielräume bestehen 165, sind Produktionssysteme der Werkstattfertigung trotz der nur begrenzt gegebenen Umbauflexiblität insgesamt mit einer vergleichsweise hohen betriebsmittelbedingten Flexibilität ausgestattet 166. 2 bereits erläutert, bewirkt die Verrichtungszentralisation im allgemeinen ein großes Ausmaß an D urchlauffreizügigkei t. Dennoch sind lange Durchlaufzeiten der Erzeugnisse typisch für die Werkstatt159Vgl. zu identischen Überlegungen Bleicher, K.
1984), S. 381. 37 trum bedingen, verlangt die automatisierte Komplettbearbeitung, daß die technischen Eigenschaften des Bearbeitungszentrums es diesem ermöglichen, einen selbstgesteuerten Werkzeugwechsel durchzuführen. Folglich stellt die Fähigkeit zum automatischen Werkzeugwechsel, für den die Bevorratung der benötigten Werkzeuge in an der Maschine angebrachten Magazinen eine notwendige Voraussetzung bildet232 , ein wesentliches Charakteristikum von Bearbeitungszentren dar 233 . Zusätzlich edolgt häufig eine Automatisierung des nach der Fertigbearbeitung eines Erzeugnisses vorzunehmenden Wechsels zum nächsten Werkstück 234 .