By Jörg Link
Über die Hälfte aller Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland findet ihren Arbeitsplatz in mittelständischen Unternehmen. Die betriebswirtschaftliche Ausbildung an den wissenschaftlichen Hochschulen ist jedoch nach wie vor sehr weitgehend an den typischen Gegebenheiten in Großunternehmen orientiert. Umgekehrt ist auch seitens der mittelständischen Unternehmen häufig eine gewisse Distanz bzw. Reserve gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden spürbar. Dieses Buch soll daher dem Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis dienen: Es sollen Anstöße gegeben werden für eine verstärkte Mittelstandsorientierung der Wissenschaft einerseits und für eine verstärkte Beschäftigung der Unternehmen mit modernen Planungsmethoden andererseits. Hierzu dienen - neben konzeptionellen Überlegungen - insbesondere auch Praxisbeispiele aus zentralen Bereichen der Unternehmensführung. Insofern vermittelt dieses Buch sowohl dem wissenschaftlich orientierten als auch dem praxisorientierten Leser einen querschnittsmäßigen und aktuellen Überblick über realistische Möglichkeiten einer mittelständischen Unternehmensführung auf wissenschaftlicher foundation.
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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.
Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik
Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden battle.
Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.
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Dosierbarkeit'' gemäß den genauenjeweiligen Nutzungsbedürfnissen, bewegt viele mittelständische Unternehmen zum Verzicht auf die Schaffung eigener Ressourcen. 29 Mit derartigen Ausgliederungstendenzen ist - volkswirtschaftlich gesehen aber nicht unbedingt eine entsprechende Ausdünnung des Arbeitsplatzpotentials des mittelständischen Bereiches insgesamt gegeben; viele der in Abb. 1 überblicksartig zusammengestellten ausgliederungsfähigen Aufgaben werden typischerweise wiederum von mittelständischen Unternehmen erbracht.
479. : Herausforderungen an die Marketingwissenschaft, in: Marketing-ZFP 8 (1986), s. 205- 213. : Innovation undihreOrganisationindermittelständischenlndustrie, in: ZfbF 31 (1979), s. 543 - 551. : Die Unternehmung als produktives soziales System, 2. , Bern-Stuttgart 1970. : Das betriebswirtschaftliche Studium an der Universität Bayreuth- ein gemeinsames Konzept von Wirtschaftspraxis und Wissenschaft, in: Zffi-Ergänzungsheft 1/82, Betriebswirtschaftliche Hochschulausbildung, Wiesbaden 1982, S. 203- 213.
Diese klassische Vertriebsphilosophie ist auch heute noch in vielen (schlecht geführten) Unternehmen anzutreffen. Für die "Marketingphilosophie" hingegen ist der Markt nicht Endpunkt, sondern Ausgangspunkt aller Aktivitäten (siehe Abb. 1). Um den flüssigen Abverkauf der Produkte erst gar nicht zu einem Problem werden zu lassen, werden zunächst die Bedürfnisse bzw. Wünsche der Kundengenauestens erforscht. Das umfangreiche Instrumentarium der Marktforschung, das vor Konstruktion und Fertigung der Produkte bereits zu höchstem Einsatz kommen muß, spielt also eine zentrale Rolle.