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By Prof. Dr. Manfred Bruhn (auth.), Christian Schwarz, Frank Sturm, Wolfgang Klose (eds.)

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Unternehmenskommunikation : Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung

Auf der foundation interdisziplinärer Erkenntnisse wird ein einheitlicher Begriffsrahmen und ein Steuerungsmodell für das Kommunikationsmanagement entwickelt. Daran anschließend stellen führende Autoren des Gebietes wichtige Teilbereiche und Aufgabenstellungen der Unternehmenskommunikation vor. Ziel ist eine Zusammenführung wichtiger Positionen zum Thema Kommunikationsmanagement, die die Marketingsicht, die kommunikationswissenschaftliche PR-Sicht sowie neue Ansätze eines Stakeholder Managements einschließt.

Relationship Marketing: Gaining Competitive Advantage Through Customer Satisfaction and Customer Retention

The idea that of promoting and dealing with relationships with clients and different curiosity teams is on the center of selling at the present time. within the educational global, the subject is roofed in particular concerns published by means of quite a few journals (e. g. magazine of the Academy of promoting technological know-how, magazine of Strategic advertising and marketing, Psychology & Marketing), and meetings and convention classes on a regular basis talk about some great benefits of the strategy.

Erfolgreiches Produktmanagement: Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing

Über den Erfolg eines Produkts entscheiden die Käufer – und der verantwortliche Produktmanager. Dieser kämpft dabei an mehreren Fronten: Er muss mit sinkenden Budgets immer mehr Produkte in immer kürzerer Zeit einführen und betreuen. Gleichzeitig muss er eine Fülle von Anforderungen aus den internen Abteilungen koordinieren.

Interaktive Markenführung: Der persönliche Verkauf als Instrument des Markenmanagements im B2B-Geschäft

Der persönliche Verkauf kann mehr als "nur" verkaufen: Er kommuniziert darüber hinaus die unternehmerischen (Mehr-)Werte und schafft eine differenzierende Positionierung in den Köpfen der Kunden. Lars Binckebanck zeigt, dass von den Instrumenten des Marketing-Mix der persönliche Verkauf den Markenwert im B2B-Geschäft am stärksten beeinflusst, und identifiziert unterschiedliche Verkaufsstile, die mit spezifischen Markenwirkungen einhergehen.

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Die Vorstellung, alles Wissen der Welt kOnne in Computersystemen zur Beantwortung beliebiger Fragen - moglichst in nattirlicher Sprache - komplett herangezogen werden, wird auch in den nachsten hundert Jahren nicht in Erftillung gehen. Daftir werden jedoch in ausgewahlten Fachgebieten mit hohem Spezialisierungsgrad Daten und Fakten fUr automatisierte Auskunfts- und Entscheidungssysteme zusammengestellt werden. Unter der Uberschrift "Ktinstliche Intelligenz" werden in den nachsten Jahren innovative Produkte auf den Markt kommen, die sich grundlegend von den heute bekannten Medien unterscheiden.

Ktinstliche Intelligenz ist neben computergesttitztem Zeichnen, der ProzeBsteuerung und digitalisierter Thlekommunikation eines der wichtigsten Wachstumsfelder der In- 42 formationsbranche in den nachsten Jahrzehnten - erwarteter Marktanteil ab dem Jahr 2000: etwa 20 010. 4 Konsequenzen Die in Kapitel 3 erOrterten Produktbeispiele ftihren zu folgenden Erkenntnissen: - Elektronische Informationsprodukte, die den Anforderungen des Marktes gerecht werden, mtissen sich auf Technologien sttitzen, die z.

Ob im ubrigen der steigende Anteil alterer Verbraucher zu einem durchschnittlich weniger preisachtsamen und mobilen Einkaufsverhalten fiihren wird, ist sehr zu bezweifeln. Die Senioren des Jahres 2000 entstammen namIich bereits iiberwiegend der Nachkriegsgeneration mit ihrer neuen Konsumeinstellung und -kultur und werden deshalb vollig andere Verhaltensweisen an den lag legen, als es die Senioren der achtziger Jahre tun. Neben dem "hybriden" Verbraucher, der - je nach Produktgattung - gleichermaBen preis- wie erlebnisbewuBt kauft, werden wir es im Jahre 2000 auch mit einem in vieler Hinsicht emanzipierten Verbraucher zu tun haben.

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