Download Klinische Pharmakologie: Arzneitherapie by B. Schnieders (auth.), Prof. Dr. Norbert Rietbrock, Prof. PDF

By B. Schnieders (auth.), Prof. Dr. Norbert Rietbrock, Prof. Dr. A. Horst Staib, Prof. Dr. Dr. Dieter Loew (eds.)

Die komplexen Systeme des menschlichen Organismus und seiner Kontrollmechanismen setzen heute beim Arzt ein großes Arzneimittelwissen voraus, das everlasting durch neue Erkenntnis zu bereichern und zu bewerten ist. Die Klinische Pharmakologie hat die Aufgabe, zwischen naturwissenschaftlich tätigen Pharmakologen und praktisch tätigen Ärzten bei der Anwendung von Pharmaka zu vermitteln. Dieses Fachbuch bietet eine Hilfestellung für die indikationsbewußte, evidenzbasierte Arzneitherapie.

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Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.

Vertrauen im interkulturellen Kontext

Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.

Vorsatz Wille und Bedürfnis: Mit Vorbemerkungen über die psychischen Kräfte und Energien und die Struktur der Seele

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

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11 Pharmazeutische Unternehmer. Zunächst trifft den pharmazeutischen Unternehmer eine weitgehende Berichtspflicht für seine Arzneimittel. Er hat der zuständigen Bundesoberbehörde unverzüglich, spätestens aber 15 Tage nach Bekanntwerden, anzuzeigen Für die Erfüllung dieser Aufgabe ist ein gesetzlich vorgeschriebener Stufenplanbeauftragter verantwortlich; zu den Pflichten der Pharmaberater gehört es, Mitteilungen von Angehörigen der Heilberufe über unerwünschte Wirkungen, Gegenanzeigen oder sonstigen Risiken bei Arzneimitteln schriftlich aufzuzeichnen und dem pharmazeutischen Hersteller schriftlich mitzuteilen.

6 Abgabe von Arzneimitteln • Verschreibungspflicht Automatische Verschreibungspflicht. Arzneimit tel, die neue Substanzen, d. h. Stoffe mit in der medizinischen Wissenschaft nicht allgemein bekannten Wirkungen, enthalten, dürfen fünf Jahre nach deren Aufnahme in die Verschreibungspflichtverordnung (nach dem Zeitpunkt der Zulassung) in Apotheken nur auf ärztliche Verschreibung abgegeben werden. Sie werden damit der besonders verantwortlichen Anwendung und aufmerksamen Beobachtung (Meldung unerwünschter Wirkungen) der Ärzteschaft anvertraut; in der Fachinformation dieser Fertigarzneimittel findet sich daher ein Hinweis auf diesen Sachverhalt.

Eine Sammlung von Rezepturen für die Apothekenpraxis ist im Neuen RezepturFormularium (NRF) zusammengefaßt. Durch die in ihrer pharmakologischen und galeni- Arzneiformen sehen Qualität gesicherten Vorschriften des NRF wird auch dem Arzt bei der Verschreibung von Individualrezepturen ein wertvolles Hilfsmittel an die Hand gegeben. 1 Applikationsarten und Darreichungsformen Arzneistoffe werden auf verschiedenen Wegen appliziert. • per os: als Pulver, Granulat, Tablette, Dragee, Kapsel, Pastille, Emulsion, Suspension, Sirup, Saft, Lösung, Tropfen u.

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