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By Oliver Romberg

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With more and more subtle buildings excited about sleek engineering, wisdom of the complicated vibration habit of plates, shells, curved membranes, earrings, and different advanced constructions is vital for today’s engineering scholars, because the habit is essentially assorted than that of straightforward constructions resembling rods and beams.

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Man möge diesen Zusammenhang11 an den anderen Beispielen in Bild 18 verifizieren. 11 Herr Dr. 6 Streckenlasten Kräfte wirken nicht zwangsläufig in einem Punkt, wie es bisher dargestellt wurde. Wenn wir uns z. B. vorstellen, jemand liegt locker ausgestreckt auf irgendeiner Pritsche (siehe Bild 19 a, b, c), so wird diese auf fast ihrer gesamten Länge unterschiedlich stark belastet, je nach Anatomie der Person. Die Zusammenfassung dieser Streckenlast zu einer Resultierenden erfordert im allgemeinen die Integralrechnung.

Wir müssen das System nämlich zunächst freischneiden und alle Kräfte und Momente richtig antragen, oder anders ausgedrückt, wir zeichnen zu erst mal das richtige Freikörperbild. Zur Bestimmung der Auflagerreaktionen zeichnen wir zu allererst ein Freikörperbild. Zunächst ist es wichtig, ein richtiges Freikörperbild zu zeichnen. Bevor wir irgendeine weitere Überlegung anstellen, zeichnen wir ein Freikörperbild. Wir zeichnen zuerst ein vollständiges Freikörperbild, bevor wir versuchen, die Lagerreaktionen zu berechnen.

Da bei gleichförmiger Bewegung bzw. Stillstand keine weiteren Kräfte in Zugrichtung wirken, muß die Kraft FG im Gummiband genau der Reibkraft FR entsprechen. Am deutlichsten wird das natürlich anhand eines Freikörperbildes der über den Tisch gezogenen Tasse: Wir haben schon festgestellt, daß die Zugkraft (=Reibkraft FR) mit zunehmendem Gewicht (Kaffee) ansteigt. Führt man diesen Versuch unter „Laborbedingungen“ durch, so kommt man zu dem Ergebnis, daß die Zugkraft direkt proportional zur Gewichtskraft G ist.

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