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By Dr. rer. nat. Dr ès sc. h. c. Friedrich L. Bauer, Dipl. Math. Dr. rer. nat. Rupert Gnatz, Dipl. Math. Dr. rer. nat. Ursula Hill (auth.)

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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen speedy immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden struggle.

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146 wieder. i =1 k=1 Abb. 146. Dynarnische Aufrufstruktur Das Programm bewirkt den Ausdruck der Zahlenfolge: 1,3,3. Anmerkung: Die Prozedur print und diejenigen Wiederholungsanweisungen, deren zu wiederholende Anweisungen irn Prograrnrn nicht durch Winkelklarnrnem hervorgehoben sind, wurden der Obersiehtliehkeit halber nieht beriicksiehtigt. 147 wiedergegeben. Dabei bedeuten: HP das Hauptprogramm, RP der Rumpf von p, der ein Block ist, der obere Index die jeweilige Inkamation, der untere Index den zugehorigen statischen Vorganger.

T"quivalenz Die Rechenvorschrift (vgl. Aufgabe Unortlwdox) prac (int, int) int ggt = (int a, int b) int: r ref int r=lac int:=a, ref int s= lac int:=b; while r*'s da if r>s then r:=r-s else s:=s-r fi ad; r J soli seman tisch aquivalent in den Euklidischen Algorithmus libergefiihrt werden. 13 Harmful goto Man ersetze das folgende Programmstlick i:= 1; rep: if i> n then gata not found else if a[i] =X then gata found else i:=i+ 1; gata rep fi fi; not found: r n:=i, a[i] :=x, b[i] :=0 J; found: b[i]:= b[i] + 1 ; derart durch ein anderes Programmstlick, daB kein Sprung mehr auftritt, und zwar unter Verwendung einer geeigneten Wiederholungsanweisung mit Bedingung.

Fur die Komponenten von a werden insgesamt neun Speicherpliitze benotigt, fUr b drei PJatze; hierfUr werden die jeweils niichsten freien PJatze im Kellerspeicher (durch Erhohen des Kellerpegels EBS) reserviert. Abb,144 zeigt die Belegung der Indexregister und des Kellerspeichers jeweils am Ende des Vereinbarungsteils eines neuen Blocks, [ Die Spannen kl werden zur Berechnung der Adressen von indizierten Varia bien nicht benotigt. 144. 2+ k, Adresse(b[k]) =bo+k, mit den reduzierten Anfangsadressen aoo bzw.

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