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By M. Röcken, E. Thoma-Greber (auth.), Priv.-Doz. Dr. med Norbert H. Brockmeyer, Dr. med. Lutz Mertins (eds.)

In den zurückliegenden zwei Jahren sind große Fortschritte sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie der HIV-Infektion erzielt worden, die bei 70% der Patienten nicht nur zu einer Verlangsamung, sondern zu einer deutlichen Besserung des Krankheitsverlaufes geführt hat. Die jüngsten Entwicklungen in der Kombinationstherapie mit Nukleosid- und Proteinaseinhibitoren und die therapeutische Beeinflussung des Wasting-Syndroms werden besonders berücksichtigt. Die Therapieansätze in der Behandlung der opportunistischen Erkrankungen, beim Kaposi Sarkom und bei den HIV-assoziierten Lymphomen werden erarbeitet. Zudem werden neue Untersuchungsergebnisse zur Interaktion von HIV-Infektion und Psyche dargestellt und daraus psycho-neuro-immunologische Konzepte entwickelt.

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In den USA ist die Kombination mit Primaquin (15-20 mg/Tag) beschrieben. Eflornithin, ein Hemmer der Dekarboxylase, wurde ebenso bei PCP mit Erfolg angewandt (400 mg/kg/Tag). Hauptnebenwirkung ist die Knochenmarktoxizitat. -Praparation im 6stundlichen Abstand, ist das Mittel der ersten Wahl. Bei Patienten mit anamnestischer Unvertraglichkeit von Cotrimoxazol (oder Sulfonamiden) oder bei Patienten, die die Flussigkeitszufuhr der TMP-SMX -Infusionen nicht tolerieren, kann Pentamidin gegeben werden.

3rd Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections, Washington, DC 19. Kahn JO, Lagakos SW, Richman DD et al. (1992) A controlled trial comparing continued zidovudine with didanosine in human immunodeficiency virus infection. N Engl J Med 327: 581-587 20. Katlama C, Ingrand D, Loveday C et aI. (1996) Safety and efficacy of lamivudine/Zidovudine combination in antiretroviral naive HIV-1 infected patients. JAMA (in press) 21. Kozal MJ, Shah N, Shen N et aI. (1996) Extensive polymorphisms observed in HIV-1 clade B protease gene using high density oligonucleotide arrays: implicatons for therapy.

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