By Margot Becke (auth.)
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Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse
Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Das Krebsproblem: Einführung in die Allgemeine Geschwulstlehre
- Rhythmusstörungen des Herzens
- Destillation im Laboratorium: Extraktive und Azeotrope Destillation
- Die systematische Nomenklatur der anorganischen Chemie
- Soziale Medizin: Ein Lehrbuch für Ärzte, Studierende, Medizinal-und Verwaltungsbeamte, Sozialpolitiker, Behörden und Kommunen Erster Band
- Neue Technologien und Arbeitskampf
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Allerdings hat er auch damals sdton ohne Illusion gesehen 5): "die humanistisdte Bewegung der Gegenwart ... entspringt vornehmlim der Gesinnung esoterisdter Zirkel oder bestimmten Impulsen der Altertumswissensdtaft"; entsprechende friihere Bewegungen dagegen "entsprangen einem erneuerten Lebensgefiihl und eroberten sidt gleidtsam im Sturm wie andere Bezirke des geistigen Daseins so audt die Universitaten und Schulen. Wird die neue Bewegung den umgekehrten Weg gehen? Und dies in einer Zeit, wo Krafte ganz anderer Art sich die Tore der Bildung aufzusprengen bemiiht sind?
1929-1936 Vorsitzender des Deutschen Gymnasialvereins. 1929 Heirat mit Dorothea, geb. Scholl. 1931 Ablehnung eines Rufs nach Basel. 1935 yom Dienst suspendiert. 1937 in den Ruhestand versetzt. 1945 Rehabilitation. 1946-1948 Dekan der Philosophischen Fakultat der Universirat Heidelberg. 1946 Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften, Berlin. 1947 Ablehnung eines Rufes nach Berlin. 1948-1949 Sekretar der Philosophisch-Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Der Weg war holprig. Aber das alles trug dazu bei, "die Geister des versammelten Volkchens noch mehr zu exalcieren und die scheuen Madchen etwas zutraulicher zu machen, obgleich dies, aufrichtig gesagt, kaum notig war". Auch zur RUckfahrt benutzte er wieder einen Leiterwagen, auf dem er "neben zwei alten Weibern die schone Tirolerin" sah, die "in Mannheim auf der Messe aller Augen auf sich gezogen hatte und von deren Lob noch ganz Heidelberg voll ist". Sie war "so freundlich und naiv als hUbsch".