By I. Iancu, P. N. Dannon, Y. Sasson, J. Zohar (auth.), Prof. em. Dr. Hanfried Helmchen, Prof. em. Dr. Hans Lauter, Prof. Dr. Dr. Fritz Henn, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Norman Sartorius (eds.)
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Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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Springer, Berlin Gottingen Heidelberg Kendler KS, Neale MC, Kessler RC, Heath AC, Eaves LJ (1992) Generalized anxiety disorder in women. A population-based twin study. Arch Gen Psychiatry 49:267- 2 72 Kessler RC, McGonagle KA, Zhao S et al. (1994) Lifetime and 12-month prevalence of DSM-III-R psychiatric disorders in the United States. Arch Gen Psychiatry 51:819 Klein DF (1964) Delineation of two drug-responsive anxiety syndromes. Psychopharmacologia 5:397-408 Klein DF (1981) Anxiety reconceptualized.
Vorteilhafte Auswirkungen der Verhaltenstherapie von langerer Dauer Eine Kombination aus Verhaltenstherapie und medikamentoser Therapie konnte die optimale Behandlung fUr Zwangsstorungen darstellen. Zwei ktirzlich durchgefUhrte Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren fanden heraus, daB Patienten mit Zwangsstarungen nach einer erfolgreichen verhaltenstherapeutischen Behandlung Veranderungen im Hirnstoffwechsel aufwiesen, welche jenen ahnelten, die durch eine erfolgreiche Behandlung mit Serotoninwiederaufnahmehemmern hervorgerufen werden (Schwartz et al.
Am ) Psychiatry 138:286-296 *Sasson Y, Zohar J (1996) New developments in obsessive-compulsive disorder research: implications for clinical management. lnt Clin Psychopharmacolll (Suppl 5l:312 Schwartz )M, Stoessel PW, Baxter LR )r et a1. (1996) Systematic changes in cerebral glucose metabolic rate after successful behavior modification treatment of OCD. Arch Gen Psychiatry 53: 1 09- 11 3 Stein MB, Forde DR, Anderson G, Walker )R (1997) Obsessive compulsive disorder in the community: an epidemiologic survey with clinical reappraisal.