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By Karl-Heinz Becker

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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden conflict.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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521) Zunachst einmal legen wir die Struktur des Bereichs fest. Hierbei mussen wir angeben, welche Werte die Indizes annehmen konnen (in unserem Beispiel: 0 •• 5) und wir mussen beschreiben, wie jeder einzelne Speicherplatz interpretiert werden solI (in unserem Beispiel: REAL). Zur Festlegung der Struktur wird die TYPE-Deklaration benutzt. • 5] OF REAL; 2) Mit der gerade festgelegten Struktur wird anschlie8end ein Bereich reserviert. Hierzu dient die bereits fruher beschriebene Variablen-Deklaration.

Also die Funktion EOF den -46Wert TRUE liefert und damit die Schleife ohne Bearbeitung des zuletzt gelesenen Wertes aus der Datei beendet wird. Hier empfiehlt sich deshalb ein Probelauf (wegen weiterer Einzelheiten vgl. 1. Seite 110). Wenn man mehreren Variablen Werte aus der Eingabedatei Ubermitteln will. kann man dies in einer einzigen READ-Anweisung tun. So kann man statt einer Folge von READ-Anweisungen: READ(v l ); READ (v 2 ) ; Eine ahnliche abkUrzende Schreibweise ist fUr die Eingabeanweisungen in Verbindung mit READLN; vorgesehen.

Man kann allerdings Variable des Typs CHAR deklarieren, = Zeichen, vom englichen Wort character in denen man jeweils ein einzelnes Zeichen speichern kann. Wie dies geschieht und wie man mit Variablen des Typs CHAR umzugehen hat, wollen wir noch in diesem Abschnitt erlautern, aber erst im AnschluB an die Ausgabe von Zeichenvariablen (vgl. Seite 38). VI. Ausgabe von Variablen des Typs CHAR Die Ausgabe einer Zeichenvariablen vollzieht sich ebenfalls durch eine WRITE-Anweisung in der allgemeinen Form WRITE(v:w); Dabei steht der Buchstabe v fUr die Variable des Typs CHAR und w fUr die Feldweite.

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