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Erkerintnis gekommen, daB die Energie eines auBeren Einfliissen entzogenen Systems von Korpern unabhangig von der Art der gegenseitigen Einwirkung eine unveranderliche GroBe ist. Die 'Obertragung dieses Gedankens auf immer kompliziertere Systeme fiihrt' zu dem zuerst von Robert Mayer (1842) und kurz darauf von Helmholtz ausgesprochenen Gesetz von der Erhaltung der Energie, das besagt, daB bei a11en Naturvorgangen die Summe der Energie a11er aufeinander wirkenden K:orper und schlieBlich die Summe der Energie 'der ganzen Welt eine konstante GroBe ist.

Depression einer Fltissigkeit ihrer Dichte und dem Radius der Kapillare die Oberflachenspannung errechnen. Man findet durch solche Versuche ftir s stets den halben Wert der nach Gleichung (54) bestimmten Spannung eines freien Fltissigkeitshautchens derselben Fltissigkeit. Die durch Messung der kapillaren SteighOhe bzw. Depression bestimmte Oberflachenspannung einer Fliissigkeit wird als die "Kapillaritatskonstante" der Fliissigkeit bezeichnet. c) Hydrodynamik. Bewegt sich eine Fltissigkeit unter dem Einflu13 eines Druckes, stromt z.

Die Masse des Wassers· bei 4° Celsius Temperatur und bezeichnet als MaB des spezifischen Gewichtes eines beliebigen Korpers die Zahl, die das Verhaltnis zwischen dem Gewicht des Korpers und dem Gewicht eines gleichen Volumens Wasser angibt. Da das Gewicht proportional der Masse ist und wir als Masseneinheit die Masse von I cm3 Wasser (g) definiert haben, so gibt diese Zahl auch die Masse" von I cm3 des betreffenden Korpers in Gramm "an; sie wird demnach auch als spezifische Masse oder Dichte bezeichnet.