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By Jürgen Tietze

Dieses Buch stellt unter bewusstem Verzicht auf theoretischen Ballast elementarmathematische Sachverhalte ausf?hrlich dar und demonstriert die Einsatzm?glichkeiten klassischer mathematischer Disziplinen (wie Differential- und Integralrechung, lineare Algebra, lineare Optimirung) bei ?konomischen Sachverhalten und Problemen. Hunderte von Abbildungen, Beispielen und ?bungsaufgaben erm?glichen ein solides Verst?ndnis und die sichere Beherrschung des wirtschaftsmathematischen Instrumentariums und seiner ?konoischen Anwendung.

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Objektorientiert strukturiertes Programmiersystem für NC-Mehrschlittendrehmaschinen

Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quick immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden battle.

Grundzüge der Ausgleichungsrechnung nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendungen in der Geodäsie

Nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodsie.

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B(x) ist notwendig und himeichend fUr A(x). • A(x) ist aquivalent zu B(x). Aus Def. 52 folgt: 1st eine der aquivalenten Aussageformen A(x), B(x) falsch, so auch die andere. Da A(x), B(x) genau dann wahr werden, wenn x aus der Losungsmenge von A(x) bzw. B(x) stammt (vgl. Def. 53: Die Aussageformen A(x) und B(x) sind iiquivalent, A(x) die Losungsmengen beider Aussageformen iibereinstimmen. h. Gleichungsurnformungen, die die Losungsmenge der Ausgangsgleichung nicht verandem, vgl. auch Kap. 2. 54: A(x): x2 - 25 = 0 Die Uisungsmengen sind: LA = {5; -5}, denn 52 - 25 = 0 (w) B(x): x = 5 v x = - 5 und (-5)2 - 25 = 0 (w) LB = {5; -5} , denn 5 = 5 v 5 = - 5 (w) und - 5 (Vgl.

M Fordert man ein einheitIiches Potenzgesetz in der Form ~ = am -n, so liefert das Beispiel: a (**) a3 a -5 = a3- 5 = a- 2 bzw. ) . Damit die Ergebnisse von (*) und (* *) llbereinstimmen, muss man als Definition fordem: sowie aO ,= 1. Allgemein definiert man daher: Def. 50: (a e IR \ {O} n e Z) Mit dieser Definition lautet das 2. Potenzgesetz einheitlich fUr aile Exponenten: P2: (aeIR\{O} n,m e Z) . Ohne Beweis sei vermerkt, dass auch fUr diese "neuen" Potenzen siimtIiche Potenzgesetze Pl- P5 giiltig bleiben (Pennanenzprinzip: Die Erweiterung von Begriffen erfolgt derart, dass die bisherigen Gesetze erhalten bleiben).

X > 0) ("Der Logarithmus einer Potenz ist gleich Hochzahl mal Logarithmus der Basis. ") (* (logat)'!

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