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By Waldemar Pförtsch; Indrajanto Müller

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Zu diesen Faktoren zählen beispielsweise die Industriebranche, in der das Unternehmen tätig und die Intensität des Wettbewerbs, dem es ausgesetzt ist. So können bereits im Vorfeld erste Anhaltspunkte Aufschluss darüber geben, ob Wirtschaftsmarkt und Wettbewerb als unternehmensexterne Einflussfaktoren einen erfolgreichen Einsatz von Ingredient Branding langfristig zulassen. Ingredient Branding wird mittlerweile in verschiedenen Industriebranchen als Marketingstrategie von Zulieferunternehmen erfolgreich eingesetzt – so beispielsweise in der Halbleiterindustrie, der Bekleidungsindustrie, der Unterhaltungselektronik, der Chemie und der Lebensmittelindustrie.

Bevor sich ein Endproduktehersteller (OEM) als idealer Geschäftsund Kooperationspartner für eine potenzielle InBrand herausstellt, müssen jedoch erst einige Hürden überwunden werden, mit denen ein Vorproduktehersteller im Beschaffungsprozess konfrontiert wird. 61 Im Gegensatz zu diesem, wo die Erzeugnisse direkt vom privaten Konsumenten nachgefragt werden, hat auf den organisatorischen Beschaffungsprozess auch die Multipersonalität einen wesentlichen Einfluss. Dies bedeutet, dass Beschaffungsentscheidungen im Unternehmen meistens von mehreren Personen getroffen werden.

Damit wird bestätigt, dass eine Minderheit von Produktionsgüterherstellern, die das InBranding-Konzept bisher eingesetzt haben, sich richtig entschieden hat. In einer umfassenden, mehrjährigen Präferenzmessung 74 Vgl. Havenstein, Moritz (2004): Ingredient Branding. Die Wirkung der Markierung von Produktbestandteilen bei konsumtiven Gebrauchsgütern. Gabler Edition Wissenschaft. 42 2 Grundlagen des Ingredient Branding mittels Choice-Based-Conjoint-Analyse75 hat Havenstein die Nutzenbeiträge einzelner, gezielt eingesetzter Stimuli isoliert und nachgewiesen, dass Komponentenmarkierungen, wenn sie dem Endkunden positiv bekannt sind, zu positivem Verhalten führen, so etwa sind es der symbolische Zusatznutzen oder die Einstellungen gegenüber InBrands, die zu einer Kaufentscheidung eines entsprechenden Endprodukts führen.

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