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By Theodor Wulf

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. DrAng. A. Storr fur seine Unterstutzung und seine kritischen Anregungen bei der Erstellung dieser Arbeit sowie fur die Ubernahme des Hauptberichts.

Darstellungen von Gruppen: Mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Modernen Physik

Die Matrizen, die zu Transpositionen gehören, nicht nur (wie bei der natürlichen Darstellung) leicht berechnen, sondern unmittelbar hin­ schreiben kann. Und die orthogonale Darstellung ist es ja, die bei den Anwendungen quickly immer gebraucht wird (IV § five und 6). In VIII § five ist die Freudenthalsche explizite Spindarstellung der Drehgruppe hinzugekommen, die ebenso wie der oben genannte Satz über die Darstellungsgrade bereits in die 1963 erschienene englische Ausgabe des Buches aufgenommen worden struggle.

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Gleichhedeutend mit der Ermittlung des Gewichtes ware auch die Ermittlung der Zahl der Atome in einem Gramm. Dann wenn N Atome I Gramm schwer waren, so ware I Atom liN Gramm schwer. Also ware das Gewicht eines Atoms A = liN. Ferner wiirde es geniigen, wenn wir das Gewicht des Wasserstoffatomes z. B. fanden, deim die anderen waren soviel mal schwerer, als ihr Atomgewicht hesagt, das wir ja schon kennen. Endlich ist klar, daB, wenn z. B. das Atomgewicht des Sauerstoffs 16 ist, soenthalten 16 Gramm Sauerstoff gerade so viel Atome wie I Gramm Wasserstoff.

Noch eine andere, ganz unerwartete Bestatigung erfuhr das System einige Jahrzehnte spater. Man hatte eine Reihe Gase entdeckt, besonders in der atmospharischen Luft, die mit keinem and ern Stoff eine chemische Verb in dung eingingen und "deshalb" Edelgase genannt wurden. Wenn man also an der bisherigen Bezeichnung festhalten und mese Gase auch in daa System einreihen wollte, konnte man ihnen nur die Wertigkeit Null zusprechen. Wenn man sie aber nicht einreihte, so war das System sogleich als "das System" der ganzen Korperwelt aufgegeben und hatte seine Bedeutung ganz verloren gehabt.

Das "Elektron" ist folglieh das kleinste Gebilde unserer korperliehen Welt, mit einer versehwindend kleinen Masse versehen, aber zugleieh mit der ungeheuer groBen Kraft, die ihm seine Ladung verleiht. Wenn uns diese Ladung aueh sehr klein vorkommt, so konnen wir doeh die GroBe ihrer Wirkung verstehen, wenn wir sie mit andern Kraften vergleiehen. Um uns das noeh besser klarzumaehen, wollen wir einmal die Kraft bereehnen, die zwei Wasserstoffatome im Abstand von I em au feinander ausuben, einmal naeh dem Gesetz von der allgemeinen Massenanziehung und dann unter der Annahme, daB ein positiv mit dieser Menge E geladenes H-Ion sieh mit einem anderen gleiehgeladenen H-Ion abstoBe.

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