By Prof. Dr. phil. Rolf Becker, Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach (auth.), Rolf Becker, Wolfgang Lauterbach (eds.)
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Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse
Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen.
Vertrauen im interkulturellen Kontext
Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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Diese Lebenslagen erfordern jedoch Lebensführungskompetenzen, die zwar in den gesellschaftspolitischen Diskursen, ja selbst in der empirischen Bildungsforschung kaum Beachtung finden, dennoch ganz eigene und nicht geringzuschätzende Qualitäten besitzen, an denen es den „formal Gebildeten“ nicht selten mangelt. Bildung und Handlungsbefähigung (Lebensführungskompetenz) Lebensweltliche Bildungsprozesse, die jenseits der Logiken institutionellschulischen Lernens situiert sind und in Familie, Freundschaftsbeziehungen und Peergroups verlaufen, münden in eine allgemeine Handlungsbefähigung zur Lebensführung.
Eine Antwort auf den Diskussionsbeitrag von Max Haller. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 53: 575-579. Becker, Rolf, 2003: Educational Expansion and Persistent Inequalities of Education: Utilising the Subjective Expected Utility Theory to Explain the Increasing Participation Rates in Upper Secondary School in the Federal Republic Of Germany. European Sociological Review 19: 1-24. Becker, Rolf, 2006: Dauerhafte Bildungsungleichheiten als unerwartete Folge der Bildungsexpansion?
S. Government Printing Office. Davies, Richard, Eskil Heinesen und Anders Holm, 2002: The Relative Risk Aversion Hypothesis of. Educational Choice. Journal of Population Economics 15: 683-713. , und Johannes Huinink, 1992: Trends in Measured and Unmeasured Effects of Family Background on Educational Attainment and Occupational Status in the Federal Republic of Germany. Social Science Research 21: 84-112. Diefenbach, Heike, und Bernhard Nauck, 1997: Bildungsverhalten als "strategische Praxis": Ein Modell zur Erklärung der Reproduktion von Humankapital in Migrantenfamilien.